Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Die "Eine Welt" als Herausforderung an die Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte der siebziger Jahre tauchten Frauen zum ersten Mal als eigenständige Zielgruppe in der entwicklungspolitischen Debatte der internationalen Organisationen auf. In den achtziger Jahren wurden Frauen dann als Entwicklungsträgerinnen "entdeckt". (vgl. Zurmühl, 1995: 47) Das Frauen als Entwicklungsträgerinnen gesehen werden hat gute Gründe. Zum einen trifft man bei den Überlegungen zu armutsorientierten Strategien hauptsächlich auf Frauen, die unter äußerst schwierigen wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen für das Auskommen der Familien sorgen. Zum anderen verstärkte sich in den Industrienationen die Angst vor einer unkontrollierten Bevölkerungsexplosion in den Ländern der Dritten Welt. Man musste also die Frauen ansprechen um hier einzugreifen, was die Entwicklungsstrategen bis heute für unabdingbar halten. Des weiteren trug die selbstbewusst werdende Frauen-Emanzipationsbewegung in den Industrienationen das übrige dazu bei, dass der Blick sich auch auf Frauen in anderen Kulturen ausdehnte.
Ich möchte in dieser H ausarbeit die Frauenförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit darstellen. Dabei werde ich ausgehend von der Situation der Frauen in den Entwicklungsländern auf die staatlichen und nichtstaatlichen Entwicklungsorganisationen eingehen.
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