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"Binding/Hoche, Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens, ihr Maß und ihre Form" ist 1920 im renommierten wissenschaftlichen Verlag Felix Meiner in Leipzig erschienen, in 2. unveränderter Auflage 1922. Karl Binding war Jurist, Alfred Hoche Psychiater. Der Text wird hier nach der Ausgabe von 1920 wieder vorgelegt. Damit soll ein fortwirkender Schlüsseltext der Jurisprudenz und der Psychiatrie des 20. Jahrhunderts leicht zugänglich werden. Genaues Lesen des dichten Textes "Binding/Hoche" belehrt über die Denk- und Handlungsgrundsätze, mit denen Jurisprudenz und Psychiatrie das Sterben…mehr

Produktbeschreibung
"Binding/Hoche, Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens, ihr Maß und ihre Form" ist 1920 im renommierten wissenschaftlichen Verlag Felix Meiner in Leipzig erschienen, in 2. unveränderter Auflage 1922. Karl Binding war Jurist, Alfred Hoche Psychiater. Der Text wird hier nach der Ausgabe von 1920 wieder vorgelegt. Damit soll ein fortwirkender Schlüsseltext der Jurisprudenz und der Psychiatrie des 20. Jahrhunderts leicht zugänglich werden. Genaues Lesen des dichten Textes "Binding/Hoche" belehrt über die Denk- und Handlungsgrundsätze, mit denen Jurisprudenz und Psychiatrie das Sterben und das Töten von Menschen zu verwalten in der Lage sind. Der Text lehrt, mit welch' einfachen intellektuellen Mitteln das Tötungsverbot eingeschränkt werden kann, und lehrt, wie schwierig es ist, diese Einschränkung wieder rückgängig zu machen.
Autorenporträt
Karl Binding, Straf- und Staatsrechtslehrer, geboren 1841 in Frankfurt/Main, gest. 1920 in Freiburg (Breisgau), studierte in Göttingen 1860 und Heidelberg 1862 und promovierte 1863 in Göttingen zum Dr. jur. Er habilitierte sich 1864 in Heidelberg, wurde 1866 ordentlicher Professor des öffentlichen Rechts in Basel, 1870 in Freiburg (Breisgau), 1872 in Straßburg, 1873 in Leipzig und 1913 emeritiert.