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Wer weiß, wie es 1973 im Wohngemeinschaftskühlschrank zuging, was Dialektik mit Eiern zu tun hat und warum es ratsam war, zu Ost-Berlin-Besuchen Socken anzuziehen? Wer diese und ähnliche Fragen beantworten kann, hat über Westberlin .68 mehr begriffen. Dies ist weder ein Helden-Gesang noch ein Rundumschlag, sondern poetisches, grotesk-genaues Ausleuchten von Schlüssel-Situationen des damaligen Alltags, teils erzählt, teils gedichtet. Ein Geschichtsbüchlein in einer ganz besonderen Form. Thilo Krapp kommentiert es in seinen zarten Zeichnungen aus der Sicht der nachfolgenden Generation.

Produktbeschreibung
Wer weiß, wie es 1973 im Wohngemeinschaftskühlschrank zuging, was Dialektik mit Eiern zu tun hat und warum es ratsam war, zu Ost-Berlin-Besuchen Socken anzuziehen?
Wer diese und ähnliche Fragen beantworten kann, hat über Westberlin .68 mehr begriffen.
Dies ist weder ein Helden-Gesang noch ein Rundumschlag, sondern poetisches, grotesk-genaues Ausleuchten von Schlüssel-Situationen des damaligen Alltags, teils erzählt, teils gedichtet.
Ein Geschichtsbüchlein in einer ganz besonderen Form. Thilo Krapp kommentiert es in seinen zarten Zeichnungen aus der Sicht der nachfolgenden Generation.
Autorenporträt
Thilo Krapp, geb. 1975, begann mit fünf Jahren zu zeichnen, am liebsten Enten. Später studierte er Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal, u.a. bei Wolf Erlbruch. Heute arbeitet er als freier Illustrator für verschiedene Verlage. Er lebt zusammen mit seinem Kater in Berlin.