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Dieses Buch befasst sich mit dem Thema der Beständigkeit der Gesellschaft und ihrer politischen Institutionen angesichts der aktuellen Zunahme politischer Krisen. Der Autor liest die bekannten Denker Baruch de Spinoza und Friedrich August von Hayek im Zusammenhang mit dieser Problematik neu. Er betrachtet sie dabei nicht als Gegensätze, sondern kann vielmehr zeigen, wie sich beide gerade dank ihrer Unterschiede in dieser Frage ergänzen. Diese Betrachtungsweise ist ihm möglich auch aufgrund des zeitlichen Abstandes zum Kalten Krieg und seiner Ideologien. Wer sich für die Frage nach der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit dem Thema der Beständigkeit der Gesellschaft und ihrer politischen Institutionen angesichts der aktuellen Zunahme politischer Krisen. Der Autor liest die bekannten Denker Baruch de Spinoza und Friedrich August von Hayek im Zusammenhang mit dieser Problematik neu. Er betrachtet sie dabei nicht als Gegensätze, sondern kann vielmehr zeigen, wie sich beide gerade dank ihrer Unterschiede in dieser Frage ergänzen. Diese Betrachtungsweise ist ihm möglich auch aufgrund des zeitlichen Abstandes zum Kalten Krieg und seiner Ideologien. Wer sich für die Frage nach der Beziehung zwischen der Freiheit der Menschen und der politischen Stabilität interessiert, wird hier wichtige Aspekte finden.
Autorenporträt
Niccolò Agnoli wurde in Berlin 1975 geboren und wuchs dort bis 1991 auf. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Pisa. Im Anschluss kehrte er nach Berlin zurück, um Philosophie und Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität zu studieren und 2016 in Philosophie promoviert zu werden.