Andreas Tönnesmann, der bis zu seinem Tod 2014 Professor für Kunst- und Architekturgeschichte am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich war, stellt in seinen weitsichtigen, disziplinübergreifenden Betrachtungen, mit einer hochsensiblen Sprache und nicht ohne Witz, verblüffende Zusammen- hänge zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft her. Das expansive Themenspektrum reicht von der Bau- und Kunstgeschichte der Renaissance bis zur Architektur und Literatur der Moderne. Seine in unterschiedlichsten Anthologien und Zeitschriften publizierten Aufsätze wurden hier erstmals in Buchform zusammengefasst.
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