In der vorliegenden Arbeit geht es darum, das Phänomen der kulturellen Voreingenommenheit in der literarischen Aktualisierung als Problem generell zu entdecken. Die Fremdthematik im Werk des Westschweizers C.-F. Ramuz (1878-1947) versteht sich dabei als Nachweis der literarischen Verfügbarkeit ethnozentrischer Wertstrukturen und will über interdisziplinäre Fragestellungen zu einem neuen Textverständnis hinführen.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno