Schon vor der Ehe versprach Sigmund Freud seiner künftigen Frau, es den »Biographen nicht leicht (zu) machen«. Trat jemand mit dem Wunsch, eine Biographie über ihn zu schreiben, an ihn heran, erklärte er, sein Leben sei nur in Bezug auf die Psychoanalyse interessant.
Eva Weissweiler rückt nun die Familie Freud in den Blickpunkt, und hat dafür eine Fülle von unveröffentlichten Quellen - Briefe von Martha Freud und ihren Kindern, aber auch solche von Freud selbst - ausgewertet. Sie schildert die Geschichte dieser außergewöhnlichen Familie, die von der Gründerzeit über die Weltkriege bis in die Gegenwart reicht, bis zu den Enkeln, die Sigmund Freud noch erlebt haben.
Eva Weissweiler rückt nun die Familie Freud in den Blickpunkt, und hat dafür eine Fülle von unveröffentlichten Quellen - Briefe von Martha Freud und ihren Kindern, aber auch solche von Freud selbst - ausgewertet. Sie schildert die Geschichte dieser außergewöhnlichen Familie, die von der Gründerzeit über die Weltkriege bis in die Gegenwart reicht, bis zu den Enkeln, die Sigmund Freud noch erlebt haben.