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Fünf Friesen entdecken im Watt eine alte friesische Teekanne, die jeder von ihnen besitzen will. In einem Dichterwettbewerb treten die fünf Freunde gegeneinander an und derjenige mit dem besten Teegedicht soll die gefundene Teekanne haben. Alle haben ihre besonderen Hintergründe, Eigenarten und Wesenszüge, die sie in die Verse, Vorträge und Dialoge einbringen. So entfaltet sich ein ganzer Bilderbogen aus Tiefe, Komik und Tragik rund um das Meer, die Friesen und natürlich den Tee.
Das Bühnenstück "Die Friesische Teekanne" wurde im Dezember 2011 in der Hamburger Kammeroper mit großem Erfolg
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Produktbeschreibung
Fünf Friesen entdecken im Watt eine alte friesische Teekanne, die jeder von ihnen besitzen will. In einem Dichterwettbewerb treten die fünf Freunde gegeneinander an und derjenige mit dem besten Teegedicht soll die gefundene Teekanne haben. Alle haben ihre besonderen Hintergründe, Eigenarten und Wesenszüge, die sie in die Verse, Vorträge und Dialoge einbringen. So entfaltet sich ein ganzer Bilderbogen aus Tiefe, Komik und Tragik rund um das Meer, die Friesen und natürlich den Tee.

Das Bühnenstück "Die Friesische Teekanne" wurde im Dezember 2011 in der Hamburger Kammeroper mit großem Erfolg uraufgeführt. Diese Teerunde der anderen Art lässt sich gleichzeitig als Theaterstück und als Gedichtsammlung lesen.
Autorenporträt
Der Autor Bundesweit bekannt wurde Georg Winter, als er im Jahre 2006 mehrere seiner Zungenbrecher-Gedichte (erschienen als Buch und CD) in der Sendung "Wetten, dass...?" in Rekordzeit aufsagte, Wettkönig wurde und die Sprechsport-Bewegung in Gang setzte. Sein Gedichtband "Der Trödelbarde" (Buch und CD) wurde in die Anthologie der FAZ aufgenommen. Die Illustratorin In 19 Zeichnungen der beliebten Hamburger Malerin Bettina Bick treffen die Leser auf zahlreiche aufregende Facetten der Hansestadt. Sie werden Augenzeuge, wie die Nienstedtener ihre Fachwerkkirche mit vereinten Kräften näher an die Elbe rücken, wie die Angler auf der Lombardsbrücke ihren Fang aufs Spiel setzen, wie unter dem Süllberg das Osterfeuer entzündet wird oder wie im Rotlichtviertel hohe Hacken auf die Steine nageln.