Aristophanes: Die Frösche
Uraufführung: 405 v.Chr. Hier in der Übersetzung von Ludwig Seeger, Frankfurt am Main, Literarische Anstalt, 1845.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Junger Mann schenk Dionysos Wein ein, um 480 v. Chr..
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gründlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stücke, die sich stets auch auf zeitgenössische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zurück. Er spottet über die Sophisten und Sokrates gleichermaßen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz großen Komödiendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schließlich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem berühmten Gastmahl.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Uraufführung: 405 v.Chr. Hier in der Übersetzung von Ludwig Seeger, Frankfurt am Main, Literarische Anstalt, 1845.
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Berlin 2020.
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Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
444 v. Chr. in Athen geboren, schreibt Aristophanes nach gründlicher dramaturgischer Ausbildung etwa 40 Stücke, die sich stets auch auf zeitgenössische Ereignisse beziehen. Dabei scheut er vor drastischer Zuspitzung und scharfer Satire nicht zurück. Er spottet über die Sophisten und Sokrates gleichermaßen und seine Verunglimpfung des Kleon bringt ihm eine Klage ein. Dennoch - oder gerade deshalb - ist er als einer der ganz großen Komödiendichter schon zu Lebzeichen ein ebenso hochausgezeichneter wie angesehener Mann. Platon schließlich setzt ihm posthum ein Denkmal mit seiner Rolle in dem berühmten Gastmahl.
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