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Gunther Langes entstammt einer Familie aus dem Burggrafenamt. Gymnasialstudien in Bozen, Philosophie-und Jus-Studium in Innsbruck, anschließend durch fast ein Jahrzehnt Schriftleiter bei großen deutschen Zeitungen. Er nahm an beiden Weltkriegen als mehrfach dekorierter Offizier teil und lebte danach als freier Schriftsteller in Bozen. Von Jugend an begeisterter Alpinist (50 Erstbegehungen!) und Skiläufer (»Erfinder« des Riesenslaloms auf der Marmolata im Jahre 1935; 1937 Skiexpedition in die Rocky Mountains). Langes entfaltete eine überaus umfangreiche Tätigkeit als Sport-und…mehr

Produktbeschreibung
Gunther Langes entstammt einer Familie aus dem Burggrafenamt. Gymnasialstudien in Bozen, Philosophie-und Jus-Studium in Innsbruck, anschließend durch fast ein Jahrzehnt Schriftleiter bei großen deutschen Zeitungen.
Er nahm an beiden Weltkriegen als mehrfach dekorierter Offizier teil und lebte danach als freier Schriftsteller in Bozen. Von Jugend an begeisterter Alpinist (50 Erstbegehungen!) und Skiläufer (»Erfinder« des Riesenslaloms auf der Marmolata im Jahre 1935; 1937 Skiexpedition in die Rocky Mountains). Langes entfaltete eine überaus umfangreiche Tätigkeit als Sport-und Reiseschriftsteller. Als einer der gründlichsten Kenner Tirols verfaßte er verschiedene landeskundliche Schriften, Kletter-, Ski- und Autoführer. Seine Bücher sind in über 300.000 Exemplaren verbreitet. - Wenige Tage nachdem Gunther Langes die Bearbeitung der 4. Auflage seines wichtigsten Werkes beendet hatte, ist er am 14. April 1972 mitten aus seinem unermüdlichen Schaffen abberufen worden. Seither wird das Buch »Die Front in Fels und Eis« vom Athesiaverlag betreut.
Das vorliegende Buch ist eine historische Darstellung des Hochgebirgskrieges von 1915 bis 1918. Aus Originalberichten von hüben und drüben, aus zeitgenössischen Bildern, Skizzen und schematischen Darstellungen ersteht das Bild dieser in der Vergangenheit und, wie zu hoffen ist, auch in der Zukunft einmaligen »Front in Fels und Eis«. - Ein touristischer Anhang schlägt die Brücke zur Gegenwart, indem er die heutige Situation und Begehbarkeit des ehemaligen Frontgebietes aufzeigt.