Mit diesem Buch wird der Leser eingeladen, die Beteiligung der Zivilgesellschaft am politischen Leben des Staates im Lichte des Marxschen Denkens zu verstehen. Die Bemühungen werden ausgeweitet, um zu zeigen, dass der mosambikanische Staat von sozialer und politischer Ausgrenzung und von einer Beteiligung geprägt ist, die sich auf einfache Abstimmungen beschränkt. Es ist daher dringend notwendig, für den Leser zu analysieren, inwieweit die theoretischen Ressourcen des Marxschen Denkens genutzt werden können, um die Beteiligung des Bürgers am politischen Leben des Staates zu reflektieren. In diesem Buch geht es um die Analyse der Entstehung des Staates und der Zivilgesellschaft und schließlich um eine Reflexion über die Anwendbarkeit des Marxschen Denkens in Mosambik. Die Analyse führt zu dem Schluss, dass der Staat nach Marx nichts anderes als ein Exekutivkomitee für die Interessen und Geschäfte der Bourgeoisie ist. Ausgehend von diesem Staatsverständnis ist die Beteiligung der Zivilgesellschaft am politischen Leben des Staates in einem von der Bourgeoisie geprägten Staat grundsätzlich begrenzt.
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