Während einer wolkenlosen Sommernacht fällt eine Füchsin vom Himmel und stößt auf eine Familie von Menschen. Als die Jahreszeiten wechseln, zieht auch die Familie weiter und die Füchsin folgt ihnen. Sie ist fasziniert davon, wie die Menschen leben - und fühlt sich besonders zu dem ältesten Sohn hingezogen.
Als Irniq heranwächst und selbst zur Jagd loszieht, wird er bei seiner Rückkehr davon überrascht, dass die Lampe schon brennt, der Tee heiß ist und eine fremde Frau in seinem Zelt sitzt, die behauptet seine Frau zu sein. Irniq ist es leid, allein zu sein, und heißt sie willkommen. Aber bald wird er neugierig und kann nicht aufhören, zu viele Fragen zu stellen. Wo kommt denn der Fuchspelz her, der vor dem Zelt hängt? Und warum ist der Fuchs, der ihn all die Jahre gefolgt ist, plötzlich verschwunden?
Eine Geschichte um Toleranz und Dankbarkeit.
Als Irniq heranwächst und selbst zur Jagd loszieht, wird er bei seiner Rückkehr davon überrascht, dass die Lampe schon brennt, der Tee heiß ist und eine fremde Frau in seinem Zelt sitzt, die behauptet seine Frau zu sein. Irniq ist es leid, allein zu sein, und heißt sie willkommen. Aber bald wird er neugierig und kann nicht aufhören, zu viele Fragen zu stellen. Wo kommt denn der Fuchspelz her, der vor dem Zelt hängt? Und warum ist der Fuchs, der ihn all die Jahre gefolgt ist, plötzlich verschwunden?
Eine Geschichte um Toleranz und Dankbarkeit.