Finanzinstitute, die als Unternehmen definiert werden können, die Finanzdienstleistungen produzieren und verkaufen, sind u. a. (Banken, Nichtbanken-Kreditinstitute, Wertpapierfirmen und Versicherungsunternehmen). Man kann unterscheiden zwischen monetären Finanzinstitutionen (diejenigen, die die Macht haben, Geld zu schaffen: Zentralbanken, Geschäftsbanken), spezialisierten Finanzinstitutionen (Kreditinstitute, die vom Staat mit einer Aufgabe von öffentlichem Interesse betraut werden); nationalen (Geschäftsbanken...) und internationalen Finanzinstitutionen (IWF, Weltbank, Federal Reserve). In Afrika, genauer gesagt im Senegal, sind die beiden Finanzinstitutionen, die der Öffentlichkeit am bekanntesten sind, die klassischen Banken und die Mikrofinanzinstitute. Weltweit haben diese beiden Arten von Finanzinstituten bewiesen, dass sie aufgrund ihrer Fähigkeit, Finanzdienstleistungen über klassische Banksysteme anzubieten, heute unverzichtbare und zugleich wirksame Instrumente zur Bekämpfung der Armut sind.
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