Das märchenhafte Vermögen einer indischen Prinzessin (der Begum) wird vererbt. Anspruch erhebt der französische Arzt Dr. Sarrasin, der mit dem Geld eine moderne und blühende Stadt errichten möchte, die ein Hort der Hygiene und Gesundheit ist. Anspruch erhebt aber auch der deutsche Professor Schultze, der damit eine stählerne und waffenstrotzende Stadt aufbauen möchte... Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Das märchenhafte Vermögen einer indischen Prinzessin (der Begum) wird vererbt. Anspruch erhebt der französische Arzt Dr. Sarrasin, der mit dem Geld eine moderne und blühende Stadt errichten möchte, die ein Hort der Hygiene und Gesundheit ist. Anspruch erhebt aber auch der deutsche Professor Schultze, der damit eine stählerne und waffenstrotzende Stadt aufbauen möchte... Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Im Zeichen der deutsch-französischen Feindschaft. Erstes Kapitel – In dem Mr. Sharp sich bei dem Leser einführt. Zweites Kapitel – Zwei Stubenburschen Drittes Kapitel – Unter "Vermischtes" Viertes Kapitel – Jeder seinen Teil Fünftes Kapitel – Die Stahlstadt Sechstes Kapitel – Der Albrechts-Schacht Siebtes Kapitel – Die Zentral-Anlagen Achtes Kapitel – Die Höhle des Drachen Neuntes Kapitel – Abschied Zehntes Kapitel – Ein Artikel aus "Unser Jahrhundert" – deutsche Revue Elftes Kapitel – Ein Abendessen bei Dr. Sarrasin Zwölftes Kapitel – Der Kriegsrat Dreizehntes Kapitel – Marcel Bruckmann an Professor Schultze, Stahlstadt Vierzehntes Kapitel – Fertig zum Kampfe! Fünfzehntes Kapitel – Die Börse von San Francisco Sechzehntes Kapitel – Zwei Franzosen gegen eine Stadt Siebzehntes Kapitel – Erklärungen mit Pulver und Blei Achtzehntes Kapitel – Des Rätsels Lösung Neunzehntes Kapitel – Eine Familienangelegenheit Zwanzigstes Kapitel – Schluss Jules Verne – Leben und Werk Ein Nachwort
Im Zeichen der deutsch-französischen Feindschaft. Erstes Kapitel – In dem Mr. Sharp sich bei dem Leser einführt. Zweites Kapitel – Zwei Stubenburschen Drittes Kapitel – Unter "Vermischtes" Viertes Kapitel – Jeder seinen Teil Fünftes Kapitel – Die Stahlstadt Sechstes Kapitel – Der Albrechts-Schacht Siebtes Kapitel – Die Zentral-Anlagen Achtes Kapitel – Die Höhle des Drachen Neuntes Kapitel – Abschied Zehntes Kapitel – Ein Artikel aus "Unser Jahrhundert" – deutsche Revue Elftes Kapitel – Ein Abendessen bei Dr. Sarrasin Zwölftes Kapitel – Der Kriegsrat Dreizehntes Kapitel – Marcel Bruckmann an Professor Schultze, Stahlstadt Vierzehntes Kapitel – Fertig zum Kampfe! Fünfzehntes Kapitel – Die Börse von San Francisco Sechzehntes Kapitel – Zwei Franzosen gegen eine Stadt Siebzehntes Kapitel – Erklärungen mit Pulver und Blei Achtzehntes Kapitel – Des Rätsels Lösung Neunzehntes Kapitel – Eine Familienangelegenheit Zwanzigstes Kapitel – Schluss Jules Verne – Leben und Werk Ein Nachwort
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