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Fürstin Gloria trug nach dem Tod ihres Mannes die alleinige Verantwortung für ein großes Unternehmen und für ihre Familie. Aus dem Glamour Girl wurde eine nachdenkliche Frau, die Halt im Glauben fand. Joachim Meisner, aufgewachsen in der DDR und dort als Seelsorger und Bischof tätig, ist seit 18 Jahren Erzbischof von Köln. Zwei Menschen, die auf unterschiedlichen Wegen zum Glauben gekommen sind und ihren Glauben in unterschiedlicher Weise leben, tauschen sich aus: Was trägt im Leben? Welche Werte sind wichtig? Wie geht es mit dem Beten? Mit Zweifeln? Wie geht man in der Kirche miteinander um?…mehr

Produktbeschreibung
Fürstin Gloria trug nach dem Tod ihres Mannes die alleinige Verantwortung für ein großes Unternehmen und für ihre Familie. Aus dem Glamour Girl wurde eine nachdenkliche Frau, die Halt im Glauben fand. Joachim Meisner, aufgewachsen in der DDR und dort als Seelsorger und Bischof tätig, ist seit 18 Jahren Erzbischof von Köln. Zwei Menschen, die auf unterschiedlichen Wegen zum Glauben gekommen sind und ihren Glauben in unterschiedlicher Weise leben, tauschen sich aus: Was trägt im Leben? Welche Werte sind wichtig? Wie geht es mit dem Beten? Mit Zweifeln? Wie geht man in der Kirche miteinander um? Gibt es so etwas wie eine gesunde Demut? Was heißt der Glaube für den Alltag? - Offen, persönlich und inspirierend. Ein außergewöhnliches Gespräch.
Autorenporträt
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis wurde 1960 in Stuttgart als Gräfin von Schönburg zu Glauchau und Waldenburg geboren. Fast noch ein Teenager, lernte sie in München den 34 Jahre älteren Fürsten Johannes von Thurn und Taxis kennen, den sie 1980 in Regenburg heiratete. Das Paar bekam zwei Töchter und einen Sohn. Nach dem Tod des Fürsten 1990 wurde Sohn Prinz Albert Alleinerbe. Fürstin Gloria verabschiedete sich von Partyleben und wildem Styling und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, um sich ganz der Aufgabe als Verwalterin des Erbes bis zu Alberts Volljährigkeit widmen zu können. Aufsehen erregte sie nun eher durch ihre unkonventionellen Methoden bei der Sanierung des familieneigenen Firmenimperiums. So schenkte sie dem Bayerischen Staat Schmuck, Silber und Kunstgegenstände im Wert von ca. 45 Mio Mark, um Steuerschulden auszugleichen. Die Fürstin lebt heute in Rom und Regensburg.

Johannes Marten, geboren 1977, Journalist, heute in der Kommunikationsbranche, Frankfurt/Berlin.