China hat aufgrund seines Wirtschaftswachstums einen enormen Kupferbedarf. Um seine Rohstoffversorgung zu sichern, setzt China verstärkt auf die Internationalisierung seiner Bergbauunternehmen. Im Rahmen dieser Arbeit wird das Engagement chinesischer Bergbauunternehmen in der südafrikanischen Republik Sambia und der südamerikanischen Andennation Santiago di Chile genauer untersucht. Beide Länder besitzen große Kupfervorkommen und haben einen historischen Bezug zum Kupferbergbau. Ziel der Arbeit ist es die Auswirkungen des chinesischen Engagements auf die Förderländer und den Kupfermarkt darzustellen und zu bewerten.