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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle von Analogie und Metapher als Mittel zur Stützung einer These. Das Ziel der Arbeit ist es zu klären, ob Analogien und Metaphern bestimmte Funktionen in der französischen Argumentation haben. Dazu leitet zunächst ein theoretischer Teil in die Problematik ein. Die Kapitel 2.1 und 2.2 beschäftigen sich mit dem Stand der Forschung auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle von Analogie und Metapher als Mittel zur Stützung einer These. Das Ziel der Arbeit ist es zu klären, ob Analogien und Metaphern bestimmte Funktionen in der französischen Argumentation haben. Dazu leitet zunächst ein theoretischer Teil in die Problematik ein. Die Kapitel 2.1 und 2.2 beschäftigen sich mit dem Stand der Forschung auf diesem Gebiet. Das Kapitel 2.1 ist dabei kurz gehalten, es dient zur Einführung in die Problematik der Analogie, auf die das Kapitel 2.2 über die Bildung und Verwendung der Metapher aufbaut. Zunächst bietet eine diachrone Analyse der Metapherntheorie von Aristoteles über Stephen Ullmann, George Lakoff und Mark Johnson bis hin zu Michael Pielenz einen Überblick über den Funktionswandel der Metapher. Ein Schwerpunkt liegt im darauffolgenden Kapitel auf der Arbeit von Chaïm Perelman, der eine klare Abgrenzung zwischen Analogie und Metapher vornimmt und den Unterschied zwischen poetischer und argumentativer Metapher erläutert. Die Werke der o.g. Sprachwissenschaftler sind besonders geeignet, da die Autoren sich kritisch mit der Metapherntheorie auseinandersetzen und neue Erkenntnisse über den Stand der Forschung publizieren. Das Kapitel 2.3 besteht aus einer synchronen Sprachanalyse eines selbst erstellten Korpus. Um zu zeigen, dass argumentative Metaphern in verschiedenen Sprachbereichen vorkommen, wurden für die Analyse drei Textsorten ausgewählt; die politische Rede, Zeitungsartikel und Werbetexte aus Frauenmagazinen. Aufgrund des beschränken Umfangs der Arbeit, können die o.g. Textsorten nur auszugsweise analysiert werden, außerdem ist eine Auswertung weiterer Textsorten leider nicht möglich. Bei der Analyse, wie in der gesamten Arbeit, liegt ein Schwerpunkt auf der Verwendung metaphorischer Elemente. Der Unterschied zwischen Analogie und Metapher soll jedoch, wie im Kapitel 2.2.1 erläutert, deutlich werden. Die Korpusanalyse soll zeigen, inwiefern die in den vorherigen Kapiteln erläuterten Theorien in der Praxis Anwendung finden und es soll geklärt werden, ob Metapher und Analogie eine bestimmte Funktion in den analysierten Genres zukommt.
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