Die Arbeit befasst sich grundsätzlich mit der Analyse der materiellen Prüfung von Fusionen durch die spanischen, deutschen und europäischen Kartellbehörden. Damit steht die Frage, nach welchen Kriterien eine Fusion freigegeben, bzw. untersagt werden kann, im Mittelpunkt der Ausführungen. Insbesondere wird die Anwendung dieser Kriterien auf den Energiemärkten in jedem der oben genannten Rechtssysteme untersucht. Dies führt darüber hinaus zu einer Betrachtung der Energiewirtschaft und deren Regulierung in Spanien und Deutschland. Somit ist die vorliegende Arbeit die erste deutschsprachige Publikation, welche spanisches, deutsches und europäisches Energierecht miteinander vergleicht.
Die Fusionskontrolle in der Energiewirtschaft ist nach wie vor ein hochaktuelles Thema: Die europäische Fusionskontrolle wurde vor kurzem grundlegend reformiert, der spanischen sowie der deutschen Fusionskontrolle stehen wichtige Reformen bevor. Diese Reformierung soll unter anderem eine Anpassung an das europäische Recht gewährleisten. Eine Umstrukturierung wird es ebenfalls im Bereich der Energiemärkte geben: Im Zusammenhang des Kaufangebots von Gas Natural über Endesa und das neue Kaufangebot von E.ON, bietet diese Arbeit eine wertvolle Einsicht in das spanische Fusionskontroll- und Energierecht.
Die Fusionskontrolle in der Energiewirtschaft ist nach wie vor ein hochaktuelles Thema: Die europäische Fusionskontrolle wurde vor kurzem grundlegend reformiert, der spanischen sowie der deutschen Fusionskontrolle stehen wichtige Reformen bevor. Diese Reformierung soll unter anderem eine Anpassung an das europäische Recht gewährleisten. Eine Umstrukturierung wird es ebenfalls im Bereich der Energiemärkte geben: Im Zusammenhang des Kaufangebots von Gas Natural über Endesa und das neue Kaufangebot von E.ON, bietet diese Arbeit eine wertvolle Einsicht in das spanische Fusionskontroll- und Energierecht.