Glasklar, feministisch, »triefend vor mütterlicher Grausamkeit.« Yoko Ogawa
Die internationale Entdeckung aus Japan, nominiert für den Akutagawa-Preis
Eine kleine Wohnung im Rotlichtviertel Tokios. Eine Schriftstellerin will ein letztes Gedicht schreiben. Weil ihr das im Krankenhaus nicht gelingt, ist sie zu ihrer Tochter gezogen, die als Hostess in einem Nachtclub ein ganz anderes Leben führt als sie selbst. Suzumi Suzuki, eine der prägnantesten Stimmen der japanischen Gegenwartsliteratur, erzählt die Geschichte einer schwierigen Beziehung, der zwischen einer Mutter und einer Tochter, zwischen zwei Frauen mit ganz unterschiedlichen Verständnissen von weiblicher Selbstermächtigung, Liebe und Gewalt. Unter der glasklaren Oberfläche dieses Romans sind die Abgründe allgegenwärtig und führen unweigerlich zu der Frage: Was sind wir bereit zu geben für die Menschen, die wir lieben? Und was tun wir für uns selbst?
»Ein kurzer, messerscharfer Roman, der sich anfühlt wie ein Schlag und schmeckt wie Zigaretten und Soju auf nüchternen Magen nach vier Stunden Schlaf. Für Leser_innen von Clarice Lispector und Barbara Comyns.« Book Culture
»In diesem unsentimentalen kurzen Roman setzt sich eine junge Frau, die in Tokio als Barhostess und Sexarbeiterin arbeitet, mit mehreren ungelösten persönlichen Traumata auseinander. Basierend auf Suzukis eigenen Erfahrungen in der Industrie, zeichnet das Buch die Wanderungen der jungen Frau von Bar zu Bar, von Krankenhaus nach Hause, mit brutaler Ehrlichkeit nach.« The New Yorker
»'Die Gabe' fängt kunstvoll einen Moment ein, entwirrt den bittersüßen Ausgang einer belasteten Beziehung zwischen Mutter und Tochter.« The Japan Times
»Ein einzigartiger und soghafter Roman.« Asian Review of Books
Die internationale Entdeckung aus Japan, nominiert für den Akutagawa-Preis
Eine kleine Wohnung im Rotlichtviertel Tokios. Eine Schriftstellerin will ein letztes Gedicht schreiben. Weil ihr das im Krankenhaus nicht gelingt, ist sie zu ihrer Tochter gezogen, die als Hostess in einem Nachtclub ein ganz anderes Leben führt als sie selbst. Suzumi Suzuki, eine der prägnantesten Stimmen der japanischen Gegenwartsliteratur, erzählt die Geschichte einer schwierigen Beziehung, der zwischen einer Mutter und einer Tochter, zwischen zwei Frauen mit ganz unterschiedlichen Verständnissen von weiblicher Selbstermächtigung, Liebe und Gewalt. Unter der glasklaren Oberfläche dieses Romans sind die Abgründe allgegenwärtig und führen unweigerlich zu der Frage: Was sind wir bereit zu geben für die Menschen, die wir lieben? Und was tun wir für uns selbst?
»Ein kurzer, messerscharfer Roman, der sich anfühlt wie ein Schlag und schmeckt wie Zigaretten und Soju auf nüchternen Magen nach vier Stunden Schlaf. Für Leser_innen von Clarice Lispector und Barbara Comyns.« Book Culture
»In diesem unsentimentalen kurzen Roman setzt sich eine junge Frau, die in Tokio als Barhostess und Sexarbeiterin arbeitet, mit mehreren ungelösten persönlichen Traumata auseinander. Basierend auf Suzukis eigenen Erfahrungen in der Industrie, zeichnet das Buch die Wanderungen der jungen Frau von Bar zu Bar, von Krankenhaus nach Hause, mit brutaler Ehrlichkeit nach.« The New Yorker
»'Die Gabe' fängt kunstvoll einen Moment ein, entwirrt den bittersüßen Ausgang einer belasteten Beziehung zwischen Mutter und Tochter.« The Japan Times
»Ein einzigartiger und soghafter Roman.« Asian Review of Books