Ein Snöfrid hat es eigentlich gern ruhig. Aber wenn mitten in der Nacht drei Feen-Männlein vor der Tür stehen, kann das nur eins bedeuten: Mehr Aufregung, als Snöfrid lieb ist. Prinzessin Gunilla ist entführt worden – und Snöfrid soll angeblich genau der Richtige sein, um sie zu retten. Dazu muss er wohl zu einer langen, abenteuerlichen Reise aufbrechen, gemeinsam mit treuen Gefährten gefährliche Gefahren überstehen und die miesen, fiesen Trolle aus Nordland vertreiben. Und es er sich’s versieht, beginnt für Snöfrid ein ganz und gar unglaubliches Abenteuer ...
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Andreas H. Schmachtls Geschichte über das Biberwesen Snöfried, das sein heimatliches Idyll verlässt, um eine Prinzessin aus den Klauen eines Halunken zu befreien, der so gefürchtet ist, dass niemand sich traut seinen Namen zu nennen - außer Snörfried natürlich -, erinnert Heike Nieder in Teilen an Harry Potter, an den Hobbit und klassische Märchen, allerdings sei die Geschichte trotzdem originell und spannend und Fünfjährigen sicherlich zuzutrauen, besonders dank der detailverliebten, farbigen Zeichnungen, lobt die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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