Seit mehr als drei Jahrzehnten steht Klimaschutz auf der politischen Agenda, gleichzeitig sind die Treibhausgasemissionen stetig gestiegen. Diese Situation erfordert dringend einen Wandel zu einer klimafreundlichen Lebensweise und eine Anpassung an die zunehmende globale Erwärmung. Die Landwirtschaft ist als Mitverursacherin von Emissionen eine wichtige Stellschraube, um das Ausmaß der zukünftigen Erderwärmung zu reduzieren und ist gleichzeitig hoch anfällig für Klimaveränderungen. Sowohl der Klimawandel als auch die Debatte um die Zukunft der Landwirtschaft prägen derzeit den öffentlichen Diskurs. Während in Madrid beim Weltklimagipfel die internationale Gemeinschaft über den Kurs in der Klimapolitik debattierte und im Kanzleramt in Berlin der Agrargipfel zur Zukunft der Agrarpolitik stattfand, brachte zeitgleich die 27. Witzenhäuser Konferenz diese beiden Themen im Dezember 2019 zusammen. Wissenschaftler_innen, Praktiker_innen und Interessierte befassten sich gemeinsam damit, wie eine nachhaltige, ökonomisch und ökologisch resiliente Landwirtschaft in Zukunft aussehen könnte.
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