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In Wahrheit ist alles ganz einfach - wenn man nur will!
Die Bestsellerautoren Sven Böttcher und Mathias Bröckers zeigen in ihrem neuen und überfälligen Buch, dass alles tatsächlich ganz und gar nicht so kompliziert ist, wie die wenigen Gewinner im globalen Optimierungsspiel uns nur allzu gern glauben lassen.
Die Menschheit ist in den letzten 5.000 Jahren gut vorangekommen - sie hat Ideen, Technologien und Gesellschaftsformen entwickelt, die den gesamten Planeten in einen paradiesischen Ort verwandeln könnten. Doch stattdessen ist sie dabei, daraus eine lebensfeindliche Wüste zu machen.
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Produktbeschreibung
In Wahrheit ist alles ganz einfach - wenn man nur will!

Die Bestsellerautoren Sven Böttcher und Mathias Bröckers zeigen in ihrem neuen und überfälligen Buch, dass alles tatsächlich ganz und gar nicht so kompliziert ist, wie die wenigen Gewinner im globalen Optimierungsspiel uns nur allzu gern glauben lassen.

Die Menschheit ist in den letzten 5.000 Jahren gut vorangekommen - sie hat Ideen, Technologien und Gesellschaftsformen entwickelt, die den gesamten Planeten in einen paradiesischen Ort verwandeln könnten. Doch stattdessen ist sie dabei, daraus eine lebensfeindliche Wüste zu machen. Denn aus den gut gemeinten Ideen - von Agrarrevolution über Demokratie und Marktwirtschaft bis Wachstum und Zuwanderung - haben wir, die Generation der 1945 bis 2000 Geborenen, nicht nur ein Riesendesaster gemacht. Wir bekommen auch dauernd zu hören, dass daran nichts zu ändern ist, weil alles viel zu komplex und der eingeschlagene Holzweg daher "alternativlos" ist. Weshalb man am besten gleich alle Hoffnung fahren lässt, weil man ja doch nichts ändern kann. Sven Böttcher und Mathias Bröckers widerlegen dies eindrucksvoll.
Autorenporträt
Sven Böttcher schreibt Romane ("Prophezeiung"), Filme und Serien sowie Sachbücher, zuletzt stand "Quintessenzen" (2014) auf der Bestsellerliste, zuvor das gemeinsam mit Mathias Bröckers verfasste "11. 9. - zehn Jahre danach" (2011).Mathias Bröckers ist freier Journalist, der unter anderem für die taz und Telepolis schreibt und bei der taz zur Zeit für die Blogs und das Online-Marketing zuständig ist. Er wurde 1954 in Limburg an der Lahn geboren. Ab 1973 studierte er an der FU Berlin Literaturwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft (M.A.) Er gehörte zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 als Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für "Die Zeit" und "Die Woche" als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Neben Radiosendungen, Kabarettprogrammen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte Mathias Bröckers zahlreiche Bücher. Seine Werke "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" (1993) und "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." (2002) wurden internationale Bestseller.
www.broeckers.com
Rezensionen
"Ein wahres Lexikon der Zukunftsideen, mit dem die Autoren in 72 kompakten und intelligent wie unterhaltsam erzählten Kapiteln gegen die weit verbreitete Ansicht anschreiben, dass 'Ich ja doch nichts ändern kann'." Pforzheimer Zeitung, 28.7.2016