Eine rührende Außenseitergeschichte à la Forrest Gump
Mason Buttle ist das größte, liebenswürdigste und ehrlichste Kind der Schule, aber niemals könnte er einen Buchstabierwettbewerb gewinnen. Seit sein bester Freund Benny tot vor ihrem gemeinsamen Baumhaus aufgefunden wurde, wird Mason wiederholt von der Polizei befragt und ist in den Augen vieler schuldig. Er und sein neuer bester Freund Calvin (sehr klein, dünn und superschlau) werden tagtäglich von den anderen Kindern schikaniert. Als Calvin eines Tages wie vom Erdboden verschluckt ist, gerät Mason erst recht in Schwierigkeiten und muss nun endlich Antworten darauf finden, was bei Bennys tödlichem Unglück wirklich passiert ist. Dabei fesselt und berührt Masons einzigartige Sicht auf das Leben.
Mason Buttle ist das größte, liebenswürdigste und ehrlichste Kind der Schule, aber niemals könnte er einen Buchstabierwettbewerb gewinnen. Seit sein bester Freund Benny tot vor ihrem gemeinsamen Baumhaus aufgefunden wurde, wird Mason wiederholt von der Polizei befragt und ist in den Augen vieler schuldig. Er und sein neuer bester Freund Calvin (sehr klein, dünn und superschlau) werden tagtäglich von den anderen Kindern schikaniert. Als Calvin eines Tages wie vom Erdboden verschluckt ist, gerät Mason erst recht in Schwierigkeiten und muss nun endlich Antworten darauf finden, was bei Bennys tödlichem Unglück wirklich passiert ist. Dabei fesselt und berührt Masons einzigartige Sicht auf das Leben.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Mit großem Mitgefühl für seine Protagonisten liest Rezensent Siggi Seuss Leslie Connors Jugendroman, der einige bekannte Motive und Figuren des Coming-of-Age-Genres aufrufe: Der einfach gestrickte, aber herzensgute Mason und sein intelligenter bester Freund halten in einem Kaff im Osten der USA gegen die fiesen Dorf-Bullies und die Wirren der Pubertät zusammen. Seuss lobt den Aufbau des Romans und die "quicklebendige", von André Mumot gelungen übersetzte Sprache, befürchtet jedoch schon eine Hollywood-Verfilmung des eingängigen Stoffs.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Eine wunderbar einfühlsame, komplexe Geschichte, erzählt in den einfachen und trotzdem tief durchdachten Worten eines besonderen Jungen." Britta Selle, MDR KULTUR, 18.2.2021
"Ein richtiger Krimi ... ein Buch voller Hoffnung! Wer gerne Bücher liest, über die man ein bisschen nachdenken kann, der ist hier an der richtigen Stelle." Cornelia Neudert, Bayern2 radioMICRO, 7.7.2021
"Eine berührende Außenseitergeschichte." LUCHS-Jury, Die ZEIT, 8.4.2021
"Mit quicklebendiger Sprache - von André Mumot nahtlos ins Deutsche übertragen - und allmählich steigernder Dramatik verstrickt Leslie Connor gekonnt die einzelnen Handlungsfäden. Sie arrangiert das Geschehen so, dass man sich sofort mit Haut und Haar an diesen Ort versetzt fühlt." Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 26.2.2021
"Ein richtiger Krimi ... ein Buch voller Hoffnung! Wer gerne Bücher liest, über die man ein bisschen nachdenken kann, der ist hier an der richtigen Stelle." Cornelia Neudert, Bayern2 radioMICRO, 7.7.2021
"Eine berührende Außenseitergeschichte." LUCHS-Jury, Die ZEIT, 8.4.2021
"Mit quicklebendiger Sprache - von André Mumot nahtlos ins Deutsche übertragen - und allmählich steigernder Dramatik verstrickt Leslie Connor gekonnt die einzelnen Handlungsfäden. Sie arrangiert das Geschehen so, dass man sich sofort mit Haut und Haar an diesen Ort versetzt fühlt." Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 26.2.2021