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Thietmar, der Bischof von Merseburg, berichtete einst in seiner Chronik, dass Bischof Eid am 30. Dezember 1015 auf der Durchreise in »urbs Libzi« verstorben sei. Ein Ereignis, das den Beginn der dokumentierten Geschichte Leipzigs markiert. Seither ist so einiges passiert.Der Autor Sebastian Ringel widmet sich in diesem Buch der Historie der sächsischen Messestadt, die von Umschwüngen und Veränderungen geprägt ist. In kurzweilig und spannend erzählten Geschichten und mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern liefert er einen umfassenden Überblick zur Stadtgeschichte.

Produktbeschreibung
Thietmar, der Bischof von Merseburg, berichtete einst in seiner Chronik, dass Bischof Eid am 30. Dezember 1015 auf der Durchreise in »urbs Libzi« verstorben sei. Ein Ereignis, das den Beginn der dokumentierten Geschichte Leipzigs markiert. Seither ist so einiges passiert.Der Autor Sebastian Ringel widmet sich in diesem Buch der Historie der sächsischen Messestadt, die von Umschwüngen und Veränderungen geprägt ist. In kurzweilig und spannend erzählten Geschichten und mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern liefert er einen umfassenden Überblick zur Stadtgeschichte.
Autorenporträt
Sebastian Ringel, 1976 geboren, wuchs in der Oberlausitz auf. Heute lebt und arbeitet der Autor und Stadtführer in Leipzig. Im Jahr 2002 wurde sein erster Roman 'Von der Monotonie des yeah, yeah, yeah' veröffentlicht. 2004 erschienen mit dem Band 'Mein Hund der Fisch' die ersten Erzählungen und Gedichte. 2009 folgte der zweite Roman '5,8 Menschen'. Zur Leipziger Stadtgeschichte veröffentlichte er die Bände 'Wie Leipzigs Innenstadt verschwunden ist' und 'Vom Wandel der Leipziger Vorstädte'.