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Die ganze Welt in einem Satz
Sprach- und Schreibwerkstatt für junge Dichter
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Da schleicht sich eine wunderbare Geschichte in den Kopf - doch wie soll man sie zu Papier bringen? Die Autoren Christa Hein und Henning Boëtius, beide erfolgreiche Schriftsteller, zeigen, wie man Sprache gezielt einsetzt und so Spaß am Schreiben hat. Sie laden ein zu einer Reise durch Theorie und Praxis: Woraus besteht die Sprache und wie kann man sie treffend einsetzen? Welche Bedeutung haben Adjektive und wie schreibe ich abwechslungsreich? Wie erfinde ich eigene Wortbilder? Wie beginne ich meine Geschichte?Erprobt in vielen Sprach- und Schreibseminaren mit Kinder und Jugendlichen baut hi...
Da schleicht sich eine wunderbare Geschichte in den Kopf - doch wie soll man sie zu Papier bringen? Die Autoren Christa Hein und Henning Boëtius, beide erfolgreiche Schriftsteller, zeigen, wie man Sprache gezielt einsetzt und so Spaß am Schreiben hat. Sie laden ein zu einer Reise durch Theorie und Praxis: Woraus besteht die Sprache und wie kann man sie treffend einsetzen? Welche Bedeutung haben Adjektive und wie schreibe ich abwechslungsreich? Wie erfinde ich eigene Wortbilder? Wie beginne ich meine Geschichte?
Erprobt in vielen Sprach- und Schreibseminaren mit Kinder und Jugendlichen baut hier eins auf dem anderen auf: von Buchstaben über Wörter, zu Erzählperspektiven, Metaphern und dem berühmten ersten Satz. Zahlreiche spielerische Übungen, Aufgaben und Tipps fordern dazu auf, das Gelesene direkt umzusetzen, Wortschlangen oder Schachtelsätze zu bilden, nach weichen, harten und knarzigen Wörtern zu forschen, Alternativen zu allzu gebräuchlichen Worten zu finden oder Hör- und Seheindrücke niederzuschreiben. Denn Schreiben folgt dem sinnlichen Erleben und man sollte genau beobachten, um so die Welt in seinen eigenen Wörtern und Sätzen einzufangen.
Erprobt in vielen Sprach- und Schreibseminaren mit Kinder und Jugendlichen baut hier eins auf dem anderen auf: von Buchstaben über Wörter, zu Erzählperspektiven, Metaphern und dem berühmten ersten Satz. Zahlreiche spielerische Übungen, Aufgaben und Tipps fordern dazu auf, das Gelesene direkt umzusetzen, Wortschlangen oder Schachtelsätze zu bilden, nach weichen, harten und knarzigen Wörtern zu forschen, Alternativen zu allzu gebräuchlichen Worten zu finden oder Hör- und Seheindrücke niederzuschreiben. Denn Schreiben folgt dem sinnlichen Erleben und man sollte genau beobachten, um so die Welt in seinen eigenen Wörtern und Sätzen einzufangen.