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Der Einfluß von Eltern auf ihre Kinder ist bekannt. Aber auch Kinder "sozialisieren" ihre Eltern. Vor allem die Geburt des ersten Kindes bringt entscheidende Veränderungen mit sich. Dies um so mehr, seit sich Beziehungen generell, vor allem aber Eltern-Kind-Beziehungen stärker "subjektiviert" haben, dadurch jedoch auch anpruchsvoller und aufwendiger geworden sind. Wie der Übergang von der partnerschaftlichen "Romanze" zur "Dienstleistungsgemeinschaft" verarbeitet und gestaltet wird, ist von entscheidender Bedeutung für die spätere Entwicklung der Kinder, der Eltern und der Gesellschaft.

Produktbeschreibung
Der Einfluß von Eltern auf ihre Kinder ist bekannt. Aber auch Kinder "sozialisieren" ihre Eltern. Vor allem die Geburt des ersten Kindes bringt entscheidende Veränderungen mit sich. Dies um so mehr, seit sich Beziehungen generell, vor allem aber Eltern-Kind-Beziehungen stärker "subjektiviert" haben, dadurch jedoch auch anpruchsvoller und aufwendiger geworden sind. Wie der Übergang von der partnerschaftlichen "Romanze" zur "Dienstleistungsgemeinschaft" verarbeitet und gestaltet wird, ist von entscheidender Bedeutung für die spätere Entwicklung der Kinder, der Eltern und der Gesellschaft.
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Autorenporträt
Johann Schülein, Professor für Soziologie an der Wirtschaftsuniversität Wien; Präsident der Sigmund-Freud-Gesellschaft (Wien).