Ralina Panova
Die Geburt des dritten Kindes
Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind in Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn
Ralina Panova
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Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind in Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn
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Warum entscheiden sich Männer und Frauen für mehr als zwei Kinder und verhalten sich demzufolge abweichend zum vorherrschenden Fertilitätsideal? Basierend auf zwei Wellen des Generations and Gender Survey (GGS) aus vier europäischen Ländern - Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn - widmet sich das Buch der übergeordneten Frage nach den Motiven für den Übergang zum dritten Kind. Der Fokus liegt dabei auf soziokulturellen Faktoren.
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Warum entscheiden sich Männer und Frauen für mehr als zwei Kinder und verhalten sich demzufolge abweichend zum vorherrschenden Fertilitätsideal? Basierend auf zwei Wellen des Generations and Gender Survey (GGS) aus vier europäischen Ländern - Westdeutschland, Frankreich, Bulgarien und Ungarn - widmet sich das Buch der übergeordneten Frage nach den Motiven für den Übergang zum dritten Kind. Der Fokus liegt dabei auf soziokulturellen Faktoren.
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Produktdetails
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- Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft 54
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11352
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 171mm x 248mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783847424055
- Artikelnr.: 58373948
- Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft 54
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11352
- Seitenzahl: 210
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 171mm x 248mm
- Gewicht: 538g
- ISBN-13: 9783847424055
- Artikelnr.: 58373948
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangsund des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung derForschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa - diefamiliensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung derFamilie 2.2 Wandel der Fertilität - die demografische Perspektive2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle undökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur,Lebenslauf und Handlung4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie5.2 Value of Children5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzensvon Kindern auf die Familiengröße5.3 Theory of Planned Behavior5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärungdes Übergangs zum dritten Kind5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für denÜbergang zum dritten Kind5.5 Zusammenfassung6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind6.1 Soziokulturelle Faktoren6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern6.1.2 Soziale Normen6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen6.2.1 Das Bildungsniveau6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder6.3.3 Partnerschaft6.3.4 Migrationshintergrund6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergangzum dritten Kind7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglichder Geburt eines dritten Kindes7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.3 Die achte Forschungsfrage8 Daten, Operationalisierungen und Methoden8.1 Generations and Gender Survey8.2 Sample8.3 Operationalisierung der Variablen8.4 Methodische Vorgehensweise9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariateAnalysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem undmit zwei Kind(ern)9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung9.1.3 Länderspezifische Beschreibung9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen)9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren9.2.2 Geschlechtsspezifische
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangs und des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung der Forschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa – die familiensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft 2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung der Familie 2.2 Wandel der Fertilität – die demografische Perspektive 2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen 2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle und ökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur, Lebenslauf und Handlung 4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen 4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf 4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs 4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext 4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse 5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen 5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie 5.2 Value of Children 5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern 5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzens von Kindern auf die Familiengröße 5.3 Theory of Planned Behavior 5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärung des Übergangs zum dritten Kind 5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen 5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für den Übergang zum dritten Kind 5.5 Zusammenfassung 6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind 6.1 Soziokulturelle Faktoren 6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern 6.1.2 Soziale Normen 6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen 6.2.1 Das Bildungsniveau 6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen 6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand 6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder 6.3.3 Partnerschaft 6.3.4 Migrationshintergrund 6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke 7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergang zum dritten Kind 7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex 7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex 7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglich der Geburt eines dritten Kindes 7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutung von soziokulturellen Faktoren 7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutung von soziokulturellen Faktoren 7.3 Die achte Forschungsfrage 8 Daten, Operationalisierungen und Methoden 8.1 Generations and Gender Survey 8.2 Sample 8.3 Operationalisierung der Variablen 8.4 Methodische Vorgehensweise 9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind 9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariate Analysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem und mit zwei Kind(ern) 9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung 9.1.3 Länderspezifische Beschreibung 9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen) 9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren 9.2.
InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangsund des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung derForschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa - diefamiliensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung derFamilie 2.2 Wandel der Fertilität - die demografische Perspektive2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle undökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur,Lebenslauf und Handlung4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie5.2 Value of Children5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzensvon Kindern auf die Familiengröße5.3 Theory of Planned Behavior5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärungdes Übergangs zum dritten Kind5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für denÜbergang zum dritten Kind5.5 Zusammenfassung6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind6.1 Soziokulturelle Faktoren6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern6.1.2 Soziale Normen6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen6.2.1 Das Bildungsniveau6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder6.3.3 Partnerschaft6.3.4 Migrationshintergrund6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergangzum dritten Kind7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglichder Geburt eines dritten Kindes7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutungvon soziokulturellen Faktoren7.3 Die achte Forschungsfrage8 Daten, Operationalisierungen und Methoden8.1 Generations and Gender Survey8.2 Sample8.3 Operationalisierung der Variablen8.4 Methodische Vorgehensweise9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariateAnalysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem undmit zwei Kind(ern)9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung9.1.3 Länderspezifische Beschreibung9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen)9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren9.2.2 Geschlechtsspezifische
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Kinderreichtum als relevanter Aspekt des Geburtenrückgangs und des Familienwandels 1.2 Theoretische Einbettung 1.3 Anknüpfung an den Forschungsstand und Identifizierung der Forschungslücke 1.4 Zielsetzung und Forschungsfragen 1.5 Die ländervergleichende Perspektive und die Auswahl der Länder 1.6 Design, Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 2 Wandel von Familie und Fertilität in Europa 2.1 Wandel von Familie und Lebensformen in Europa – die familiensoziologische Perspektive 2.1.1 Trends der Entwicklung der Familie 2.1.2 Das Verhältnis von Familie und Gesellschaft 2.1.3 Konvergenz, Divergenz oder Hybridisierung der Entwicklung der Familie 2.2 Wandel der Fertilität – die demografische Perspektive 2.2.1 Geburtenrate 2.2.2 Ideale Kinderzahl 2.2.3 Sozialstrukturelle Divergenzen 2.3 Zusammenfassung 3 Gesellschaftliche Kontextbedingungen: Kulturelle, strukturelle und ökonomische Rahmenbedingungen für die Geburt des dritten Kindes 3.1 Kultur: soziale Normen zur Verbreitung von Kinderreichtum 3.1.1 Norm der geringeren Kinderzahl 3.1.2 Die Zwei-Kind-Norm 3.1.3 Stigmatisierung von Kinderreichtum 3.1.4 Norm der Verantworteten Elternschaft 3.1.5 Rolle der Mutter 3.2 Struktur: Wohlfahrtsstaat, Ökonomie, Politik und Institutionen 3.2.1 Deutschland 3.2.2 Frankreich 3.2.3 Bulgarien 3.2.4 Ungarn 3.3 Zusammenfassung: Länderspezifische Handlungskontexte 4 Generative Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Struktur, Kultur, Lebenslauf und Handlung 4.1 Makro-Determination von individuellen Handlungen 4.2 Die Entscheidung zum dritten Kind im Lebenslauf 4.2.1 Die komplexe Struktur des Lebenslaufs 4.2.2 Die Einbettung des Lebenslaufs in den gesellschaftlichen Kontext 4.2.3 Zentrale Einflussfaktoren auf Lebenslaufereignisse 5 Handlungstheoretische Erklärung von generativen Entscheidungen 5.1 Die ökonomische Fertilitätstheorie 5.2 Value of Children 5.2.1 Nutzendimensionen von Kindern 5.2.2 Handlungstheoretische Modellierung der Wirkung des Nutzens von Kindern auf die Familiengröße 5.3 Theory of Planned Behavior 5.4 Die Einflussfaktoren und das theoretische Analysemodell zur Erklärung des Übergangs zum dritten Kind 5.4.1 Die Handlungsmechanismen von generativen Entscheidungen 5.4.2 Die theoretischen Einflussfaktoren und das Analysemodell für den Übergang zum dritten Kind 5.5 Zusammenfassung 6 Forschungsstand zu den Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind 6.1 Soziokulturelle Faktoren 6.1.1 Subjektiv wahrgenommene Nutzen und Kosten von Kindern 6.1.2 Soziale Normen 6.2 Sozioökonomische Faktoren: Ressourcen und Restriktionen 6.2.1 Das Bildungsniveau 6.2.2 Erwerbssituation und finanzielle Ressourcen 6.3 Demografische Faktoren 6.3.1 Lebensalter, Lebenslauf und Geburtenabstand 6.3.2 Geschlecht der ersten beiden Kinder 6.3.3 Partnerschaft 6.3.4 Migrationshintergrund 6.4 Zusammenfassung und Forschungslücke 7 Annahmen, empirische Forschungsfragen und Hypothesen für den Übergang zum dritten Kind 7.1 Der erste Forschungsfragenkomplex 7.2 Der zweite Forschungsfragenkomplex 7.2.1 Hypothesen zu den länderübergreifenden Mechanismen bezüglich der Geburt eines dritten Kindes 7.2.2 Hypothesen zur geschlechtsspezifischen Bedeutung von soziokulturellen Faktoren 7.2.3 Hypothesen zur gesellschaftsspezifischen Bedeutung von soziokulturellen Faktoren 7.3 Die achte Forschungsfrage 8 Daten, Operationalisierungen und Methoden 8.1 Generations and Gender Survey 8.2 Sample 8.3 Operationalisierung der Variablen 8.4 Methodische Vorgehensweise 9 Einflussfaktoren des Übergangs zum dritten Kind 9.1 Wer sind die Kinderreichen? (Deskriptive Beschreibung und bivariate Analysen) 9.1.1 Kinderreiche versus Kinderlose, Personen mit einem und mit zwei Kind(ern) 9.1.2 Geschlechtsspezifische Beschreibung 9.1.3 Länderspezifische Beschreibung 9.2 Der Übergang zum dritten Kind (multivariate logistische Regressionen) 9.2.1 Länderübergreifende Einflussfaktoren 9.2.