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Die gegenseitige Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen stellt einen wichtigen Schritt zur Erreichung eines europäischen Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts dar. Die Arbeit untersucht frühe Ansätze zur ungeprüften Anerkennung von Entscheidungen auf dem Gebiet des Strafrechts, um dann unter Darstellung seiner Herkunft aus dem Binnenmarkt das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung zu analysieren. Dabei werden die aktuellen Vorhaben in der Gesetzgebung vorgestellt sowie auf die mit der Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung verbundenen Problembereiche hingewiesen.

Produktbeschreibung
Die gegenseitige Anerkennung strafrechtlicher Entscheidungen stellt einen wichtigen Schritt zur Erreichung eines europäischen Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts dar. Die Arbeit untersucht frühe Ansätze zur ungeprüften Anerkennung von Entscheidungen auf dem Gebiet des Strafrechts, um dann unter Darstellung seiner Herkunft aus dem Binnenmarkt das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung zu analysieren. Dabei werden die aktuellen Vorhaben in der Gesetzgebung vorgestellt sowie auf die mit der Anwendung des Prinzips der gegenseitigen Anerkennung verbundenen Problembereiche hingewiesen.
Autorenporträt
Der Autor: Markus Juppe, geboren 1975, absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften in Passau, München und Lausanne. Nach dem Referendariat in München und Brüssel legte er Ende 2003 das Zweite Staatsexamen ab. Er arbeitet als Rechtsanwalt für ein Versicherungsunternehmen in München.