Die Individualisierung und Privatisierung von Religion führt dazu, dass die großen Zukunftsfragen und damit die universale Eschatologie in den Hintergrund gedrängt werden. Um so wichtiger ist es, über das Verhältnis von Eschatologie und Geschichte - der Universalgeschichte wie der individuellen Lebensgeschichten - sowie das Verhältnis von Eschatologie und Ekklesiologie neu nachzudenken. Es geht konkret um die Frage nach der Zukunft des Christentums und der Zukunft der Kirche(n). Mit Beiträgen von Matthias Dreher, Jan Hermelink, Lucian Hölscher, Ulrich H.J. Körtner, Dietz Lange, Andreas Lindemann, Folkart Wittekind.
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