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Die Individualisierung und Privatisierung von Religion führt dazu, dass die großen Zukunftsfragen und damit die universale Eschatologie in den Hintergrund gedrängt werden. Um so wichtiger ist es, über das Verhältnis von Eschatologie und Geschichte - der Universalgeschichte wie der individuellen Lebensgeschichten - sowie das Verhältnis von Eschatologie und Ekklesiologie neu nachzudenken. Es geht konkret um die Frage nach der Zukunft des Christentums und der Zukunft der Kirche(n). Mit Beiträgen von Matthias Dreher, Jan Hermelink, Lucian Hölscher, Ulrich H.J. Körtner, Dietz Lange, Andreas Lindemann, Folkart Wittekind.…mehr

Produktbeschreibung
Die Individualisierung und Privatisierung von Religion führt dazu, dass die großen Zukunftsfragen und damit die universale Eschatologie in den Hintergrund gedrängt werden. Um so wichtiger ist es, über das Verhältnis von Eschatologie und Geschichte - der Universalgeschichte wie der individuellen Lebensgeschichten - sowie das Verhältnis von Eschatologie und Ekklesiologie neu nachzudenken. Es geht konkret um die Frage nach der Zukunft des Christentums und der Zukunft der Kirche(n). Mit Beiträgen von Matthias Dreher, Jan Hermelink, Lucian Hölscher, Ulrich H.J. Körtner, Dietz Lange, Andreas Lindemann, Folkart Wittekind.
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Autorenporträt
Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich H.J. Körtner ist Ordinarius für Systematische Theologie an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Univerisität Wien und Direktor des Instituts für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie in Wien.