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Peter Godman war einer der ersten Wissenschaftler, der Einblick in das 500 Jahre lang verschlossene Geheimarchiv des Heiligen Offiziums im Vatikan hatte. Aufgrund seiner Funde beschreibt er die berüchtigte Römische Inquisition erstmals so, wie sie wirklich war. Denn der Vatikan war keineswegs ein straff organisierter Kontroll- und Zensurapparat; vielmehr waren die Vorgänge im Heiligen Offizium meist von Wirren und Querelen geprägt: Die Werke vieler Geistesgrößen wurden oft nur deshalb zensiert, weil in der Machtzentrale des Vatikans Willkür und Chaos herrschte.
Eine aufsehenerregende
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Produktbeschreibung
Peter Godman war einer der ersten Wissenschaftler, der Einblick in das 500 Jahre lang verschlossene Geheimarchiv des Heiligen Offiziums im Vatikan hatte. Aufgrund seiner Funde beschreibt er die berüchtigte Römische Inquisition erstmals so, wie sie wirklich war. Denn der Vatikan war keineswegs ein straff organisierter Kontroll- und Zensurapparat; vielmehr waren die Vorgänge im Heiligen Offizium meist von Wirren und Querelen geprägt: Die Werke vieler Geistesgrößen wurden oft nur deshalb zensiert, weil in der Machtzentrale des Vatikans Willkür und Chaos herrschte.

Eine aufsehenerregende Studie, die uns zwingt, ein Stück Kirchen- und Kulturgeschichte umzuschreiben.

Autorenporträt
Peter Godman, geboren 1955 in Auckland, Neuseeland, ist nach Dozenturen in Oxford, Cambridge und Tübingen seit 2002 Professor für lateinische Philologie des Mittelalters und Geistesgeschichte an der Sapienzia in Rom. Obwohl bekennender Nichtgläubiger, bekam er bereits 1996 die Erlaubnis zur Recherche im Geheimarchiv des Vatikans. Peter Godman hat zahlreiche wissenschaftliche Bücher geschrieben, die international publiziert und ausgezeichnet wurden.
Rezensionen
»Spannend wie ein Kriminalroman.« (WELT AM SONNTAG)

»Ein fesselndes Porträt des kirchlichen Säuberungsapparates.« (STERN)