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Willis Großeltern leben in einer Zeit, in der die Technik noch nicht - so wie heute - alle Lebensbereiche durchdringt. Schon um anderen zu helfen, können sie ihre Fähigkeiten magisch verwandeln und so mit ihrem Enkel umwerfende Abenteuer bestehen. Nur so besteht auch die Möglichkeit, Kriegsgefangene in deren sehr weit entfernte Heimat zu bringen oder auch die Prügeleien einer Mutter an ihren Kindern zu beenden. Die Geheimnisse des Glasschrankes in der Wohnung der Großeltern werden gelüftet, die zu weiteren Überraschungen führen. Das Schiff aus der zerbrochenen Flasche zeigt die Geschichte der…mehr

Produktbeschreibung
Willis Großeltern leben in einer Zeit, in der die Technik noch nicht - so wie heute - alle Lebensbereiche durchdringt. Schon um anderen zu helfen, können sie ihre Fähigkeiten magisch verwandeln und so mit ihrem Enkel umwerfende Abenteuer bestehen. Nur so besteht auch die Möglichkeit, Kriegsgefangene in deren sehr weit entfernte Heimat zu bringen oder auch die Prügeleien einer Mutter an ihren Kindern zu beenden. Die Geheimnisse des Glasschrankes in der Wohnung der Großeltern werden gelüftet, die zu weiteren Überraschungen führen. Das Schiff aus der zerbrochenen Flasche zeigt die Geschichte der Vorfahren auf und gibt Hinweise, auf einer fernen Insel einen großen Schatz zu finden.Immer wieder gerät Willi in Situationen, die gemeinsam mit den Großeltern gemeistert werden. Kohlibein, das sprechende und mit Wunderkräften ausgestattete Kohlenstück, ist ihnen dabei ein treuer Wegbegleiter. Die Geschichte geht weiter mit der Vertreibung aus Schlesien und Flucht nach dem Kriege. Danach gibt es weitere Begegnungen mit anderen magischen Wesen, die neue Lebensmöglichkeiten suchen.
Autorenporträt
Winfried Rochner wurde 1933 in Schlesien geboren und ist wohnhaft in Berlin. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach einer erfolgreichen Schlosserlehre beendete er ein Studium im Maschinenbau mit einem Ingenieurabschluss. Danach war er tätig als Konstrukteur, Berufsschullehrer, Hauptabteilungsleiter, Bereichsleiter und Fachdirektor. Nach einer weiteren Ausbildung stellte er als selbstständiger Handwerker Holzspielzeug her. Nach der Wende war er Geschäftsführer im Verein "Arbeiten für Behinderte in Berlin." Bei späteren Aktivitäten als Bezirksverordneter setzte er sich für die Bildung und Betreuung von Kindern ein.