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20 Jahre ist es her, daß Isabel Allende mit ihrem unvergleichlichen Bestseller Das Geisterhaus die deutschen Leserinnen und Leser begeisterte. In Fortunas Tochter und Porträt in Sepia erzählt die chilenische Autorin die nicht weniger turbulente Vorgeschichte der über den amerikanischen Kontinent verzweigten Familie del Valle.
Fortunas Tochter: Der Roman erzählt die bewegte Geschichte von Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Kulturen lebt: in Chile und Kalifornien. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie in
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Produktbeschreibung
20 Jahre ist es her, daß Isabel Allende mit ihrem unvergleichlichen Bestseller Das Geisterhaus die deutschen Leserinnen und Leser begeisterte. In Fortunas Tochter und Porträt in Sepia erzählt die chilenische Autorin die nicht weniger turbulente Vorgeschichte der über den amerikanischen Kontinent verzweigten Familie del Valle.


Fortunas Tochter:
Der Roman erzählt die bewegte Geschichte von Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Kulturen lebt: in Chile und Kalifornien. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie in Valparaiso aufgewachsen, bricht sie, kaum 17-jährig, aus ihrer wohlbehüteten Welt aus. Die Suche nach ihrem Geliebten Joaquin Andieta, einem nicht gesellschaftsfähigen jungen Mann, der dem Sog des kalifornischen Goldrauschs nicht widerstehen konnte, macht aus dem unerfahrenen Mädchen eine selbstbewußte Frau - und am Ende ihrer Odyssee ist Eliza endlich ganz bei sich und in der Welt: Ya soy libre!

Porträt in Sepia:
Als Aurora del Valle den Schleier zerreißt, der über ihrer Herkunft liegt, hat sie bereits eine bewegte Kindheit und Jugend zwischen Kalifornien, dem Europa der Belle Epoque und Chile hinter sich. Aufgewachsen ist sie im großzügigen und pompösen Haus ihrer Großmutter Paulina del Valle, die sie unter ihre Fittiche genommen hat, um sie "in die Welt einzuführen". Je mehr aber Aurora von der Welt kennenlernt, um so deutlicher wächst in ihr das Bedürfnis, aus eigener Kraft zu leben. Eine Kamera, die sie als Kind geschenkt bekommt, wird ihr nach und nach zur Leidenschaft und zum Mittel der Suche nach ihrer persönlichen Wahrheit. Wer waren ihr Vater, ihre Mutter, und woher kommen die Laute einer fremden Sprache, an die sie sich zu erinnern glaubt? Als sie auf einer Photographie, die sie selbst gemacht hat, mit dem Verrat des Mannes konfrontiert wird, den sie liebt, entschließt sie sich, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu erforschen. Aurora steht im Mittelpunkt dieses mit großem Atem erten, farbigen Romans. Doch tatsächlich ist es eine ganze Welt von Schicksalen, die Isabel Allende zu erzählen weiß. Mit Witz und Temperament greift sie ins pralle, ungeordnete Leben, schildert starke, eigenwillige Frauen und zeigt wieder ihren Sinn für das vitale Nebeneinander von Lebensernst und Komik. Nur einer so sicheren Erzählerin wie Isabel Allende konnte es gelingen, den großen Lebensbogen von Fortunas Tochter kraftvoll weiterzuspannen und zugleich die chilenische Vorgeschichte ihres unvergessenen Erstlings Das Geisterhaus durchschimmern zu lassen.

Das Geisterhaus:
Eine Familiensage des 20. Jahrhunderts, in der die wechselhafte Geschichte des chilenischen Patriarchen Esteban Trueba und der Frauen seines Hauses erzählt wird. Der Erfolg dieses Buches ist dem hinreißenden Erzähltemperament Isabel Allendes zu verdanken: Souverän, mit Phantasie und Witz, mit Zärtlichkeit und Ironie malt die Autorin das große, bunte Tableau einer Familie über vier Generationen hinweg.

Autorenporträt
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima/Peru, ging nach Pinochets Militärputsch am 11. September 1973 ins Exil. 1982 erschien ihr erster Roman "Das Geisterhaus", der zu einem Welterfolg und 1993 vom dänischen Regisseur Bille August verfilmt wurde. Allende arbeitete unter anderem als Fernseh-Moderatorin und war Herausgeberin verschiedener Zeitschriften. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien.
Im Jahr 2011 wurde ihr der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis, einer der wichtigsten Literaturpreise Dänemarks, verliehen.
Rezensionen
"Das Geisterhaus, der unvergleichliche Bestseller von Isabel Allende, brachte ihr literarischen Weltruhm. In Fortunas Tocher und Porträt in Sepia erzählt die chilenische Autorin die nicht weniger turbulente Vorgeschichte der über den amerikanischen Kontinent verzweigten Familie del Valle - eine opulente Familiensaga in drei Bänden, eine Welt voller Gefühle, prächtiger Farben und bewegender Schicksale." (Brigitte)