Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Grenzen der Daseinsordnung -- II. Der Wille im Ganzen -- III. Verfall und Möglichkeit des Geistes -- IV. Wie heute das Menschsein begriffen wird -- V. Was aus dem Menschen werden kann -- Geleitwort zur Ausgabe 1946
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Grenzen der Daseinsordnung -- II. Der Wille im Ganzen -- III. Verfall und Möglichkeit des Geistes -- IV. Wie heute das Menschsein begriffen wird -- V. Was aus dem Menschen werden kann -- Geleitwort zur Ausgabe 1946Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Karl Jaspers, am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren und am 26. Februar 1969 in Basel gestorben, studierte Jura, Medizin und Psychologie. Ab 1916 Professor für Psychologie, ab 1921 für Philosophie an der Universität Heidelberg. 1937 wurde er - bis zu seiner Wiedereinsetzung 1945 - seines Amtes enthoben und war von 1948 bis 1961 Professor für Philosophie in Basel. 1958 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: I. Grenzen der Daseinsordnung 1. Technik und Apparat als Bedingungen des Massendaseins2. Die Herrschaft der Masse3. Spannung von technischer Massenordnung und menschlicherDaseinswelt4. Unmöglichkeit einer beständigen Daseinsordnung5. Rechtfertigungsweisen einer verabsolutierten Daseinsordnung6. Krise der gegenwärtigen DaseinsordnungII. Der Wille im Ganzen1. Der Staat2. Erziehung3. Die Unfaßlichkeit des GanzenIII. Verfall und Möglichkeit des Geistes1. Bildung2. Geistiges Schaffen IV. Wie heute das Menschsein begriffen wird V. Was aus dem Menschen werden kann1. Die anonymen Mächte2. Haltung des Selbstdaseins in der Situation der Zeit3. Betrachtende und erweckende Prognose
Aus dem Inhalt: I. Grenzen der Daseinsordnung 1. Technik und Apparat als Bedingungen des Massendaseins2. Die Herrschaft der Masse3. Spannung von technischer Massenordnung und menschlicherDaseinswelt4. Unmöglichkeit einer beständigen Daseinsordnung5. Rechtfertigungsweisen einer verabsolutierten Daseinsordnung6. Krise der gegenwärtigen DaseinsordnungII. Der Wille im Ganzen1. Der Staat2. Erziehung3. Die Unfaßlichkeit des GanzenIII. Verfall und Möglichkeit des Geistes1. Bildung2. Geistiges Schaffen IV. Wie heute das Menschsein begriffen wird V. Was aus dem Menschen werden kann1. Die anonymen Mächte2. Haltung des Selbstdaseins in der Situation der Zeit3. Betrachtende und erweckende Prognose
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