Die vorliegende Arbeit entstand zu einem grossen Teil wahrend eines Forschungsauf enthaltes am Economics Department der Stanford University in Californien. Ich hatte Gelegenheit, einzelne Teile davon an Workshops in Stanford und spater in Basel zur Diskussion zu stellen, sowie am 5. Weltkongress der Econometric Society in Boston, der Tagung der European Finance Association in Bern und dem Konstanzer Seminar on Monetary Theory and Policy vorzutragen. All jenen, die dort, aber auch sonst in tiiglichen Diskussionen, zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, mochte ich meinen Dank aussprechen.…mehr
Die vorliegende Arbeit entstand zu einem grossen Teil wahrend eines Forschungsauf enthaltes am Economics Department der Stanford University in Californien. Ich hatte Gelegenheit, einzelne Teile davon an Workshops in Stanford und spater in Basel zur Diskussion zu stellen, sowie am 5. Weltkongress der Econometric Society in Boston, der Tagung der European Finance Association in Bern und dem Konstanzer Seminar on Monetary Theory and Policy vorzutragen. All jenen, die dort, aber auch sonst in tiiglichen Diskussionen, zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, mochte ich meinen Dank aussprechen. Ganz besonders bedanken mochte ich mich bei Paul Evans, Steven King und Bob Chirinko, die in langen Diskussionen einzelne der Ideen erst zur Reife gebracht haben, sowie bei Peter Kugler, der sich unermudlich als Anlauf stelle fur aile moglichen Probleme zur VerfUgung stellte und Teile des Manuskripts kritisch kommentiert hat. Ein weiterer Dank gebuhrt Peter Bernholz und Ernst Baltensperger furihre Kommentare zu einer fruheren Fassung. Verdanken mochte ich auch die finanzielle Unterstutzung, die ich wahrend der Arbeit an dem Buch bekommen habe. Zu erwahnen sind hier der Schweizerische Nationalfonds zur Forderung der wissensc;haftlichen Forschung, die Ciba-Geigy AG, die Von Roll AG und der Schweizerische Bankverein sowie die Basler Kantonalbank, die einen Beitrag zur Drucklegung der Arbeit geleistet hat. Last but not least mochte ich meiner Familie fUr ihre Geduld danken, die sie wiihrend zahlreicher Wochenenden geubt hat, sowie Frau Marianne Grauwiler, deren Hilfe weit uber das hinausging, was man ublicherweise von einer Schreibkraft ver langen darf.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Erwin W. Heri ( 1954) Prof. Dr., Sozialwissenschaftler und Nationalökonom. Nach dem Studium an der Universität Basel, Promotion, Forschungsaufenthalten in den USA und Habilitation, heute im akademischen Bereich und in der privaten Anlageberatung tätig. Dozent für Finanztheorie an den Universitäten Basel und Genf. Chairman der Valartis Bank. Zahlreiche Publikationen.
Inhaltsangabe
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 2.1. Einleitende Bemerkungen.- 2.2. Die Portfolio-Analyse der Geldhaltung.- Exkurs: Grundbegriffe der Finanzmarktanalyse.- 2.3. Die Bestimmung der individuellen Geldnachfrage.- 2.4. Komparative Statik des Modells.- (i) Aenderungen des Marktzinssatzes.- (ii) Aenderungen des Einkommens.- (iii) Aenderungen des Risikoparameters.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Der Lagerhaltungsansatz.- 3.3. Weitere Untersuchungen innerhalb des Transaktionskosten-Ansatzes.- 3.4. Abschliessende Bemerkungen.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 3.1. Die Definition der Geldmenge.- 3.2. Die Definition des Einkommens- oder Vermögenskonzeptes.- 3.3. Die Preisvariable.- 3.4. Die Opportunitätskosten der Geldhaltung.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965 1984.- 4.1. Konventionelle Schätzungen.- 4.2. Stabilitätstests.- 4.3. Alternative Spezifikationen.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965 1984.- 5.1. Konventionelle Schätzungen.- 5.2. Stabilitätsuntersuchungen.- 5.3. Alternative Spezifikationen.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Buffer Stocks und Aggregationsproblematik.- 2.1. Von der individuellen zur gesamtwirtschaftlichen Geldnachfrage.- 2.2. Buffer-Stock Theorie.- (i) Implikationen für den Transmissionsmechanismus.- (ii) Implikationen für die Empirie der Geldnachfrage.- 2.3. Testmöglichkeiten der Buffer-Stock Hypothese.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 3.1. Ein einfaches Gleichgewichtsmodell.- (i) Zinspolitik.- (ii) Steuerung der monetären Basis.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 4.1. Methode.- 4.2. Spezifikation und Ergebnisse.- (i) Schätzungen.- (ii) Simulationen.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965-1984.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965-1984.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. "Buffer Stocks" und Aggregationsproblematik.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 2.1. Einleitende Bemerkungen.- 2.2. Die Portfolio-Analyse der Geldhaltung.- Exkurs: Grundbegriffe der Finanzmarktanalyse.- 2.3. Die Bestimmung der individuellen Geldnachfrage.- 2.4. Komparative Statik des Modells.- (i) Aenderungen des Marktzinssatzes.- (ii) Aenderungen des Einkommens.- (iii) Aenderungen des Risikoparameters.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Der Lagerhaltungsansatz.- 3.3. Weitere Untersuchungen innerhalb des Transaktionskosten-Ansatzes.- 3.4. Abschliessende Bemerkungen.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 3.1. Die Definition der Geldmenge.- 3.2. Die Definition des Einkommens- oder Vermögenskonzeptes.- 3.3. Die Preisvariable.- 3.4. Die Opportunitätskosten der Geldhaltung.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965 1984.- 4.1. Konventionelle Schätzungen.- 4.2. Stabilitätstests.- 4.3. Alternative Spezifikationen.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965 1984.- 5.1. Konventionelle Schätzungen.- 5.2. Stabilitätsuntersuchungen.- 5.3. Alternative Spezifikationen.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. Buffer Stocks und Aggregationsproblematik.- 2.1. Von der individuellen zur gesamtwirtschaftlichen Geldnachfrage.- 2.2. Buffer-Stock Theorie.- (i) Implikationen für den Transmissionsmechanismus.- (ii) Implikationen für die Empirie der Geldnachfrage.- 2.3. Testmöglichkeiten der Buffer-Stock Hypothese.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 3.1. Ein einfaches Gleichgewichtsmodell.- (i) Zinspolitik.- (ii) Steuerung der monetären Basis.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 4.1. Methode.- 4.2. Spezifikation und Ergebnisse.- (i) Schätzungen.- (ii) Simulationen.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
I: Theorien Der Geldhaltunc.- 1. Einleitung: Die Suche nach einer konsistenten Theorie der Geldnachfrage.- 2. Die Spekulationskasse und die Bedeutung des Risikos.- 3. Die Transaktionskasse und die Bedeutung der Transaktionskosten.- 4. Die Neuformulierung der Quantitätstheorie.- 5. Zusammenfassung.- II: Die Konventionelle Geldnachfragefunktion: Ableitung und Schaetzung.- 1. Einleitung.- 2. Modellspezifikation.- 3. Datenspezifikation.- 4. Schätzungen für die Schweiz: Quartalswerte, 1965-1984.- 5. Schätzungen für die Schweiz: Monatswerte, 1965-1984.- 6. Zusammenfassung.- III: Ungleichgewichte, Simultaneitaet und Die Rolle Der Celdpolitik.- 1. Einleitung.- 2. "Buffer Stocks" und Aggregationsproblematik.- 3. Die Rolle der Geldpolitik.- 4. Vektor-Autoregression für den schweizerischen Geldmarkt.- 5. Zusammenfassung.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.- Datenappendix.- Literatur.
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