Der Historische Roman über die einzige Frau, die im Islam jemals eine führende Rolle spielte Mekka und Medina in den Jahren 622-656: Mohammed, der mächtige Prophet und Begründer des Islam, lernt auf einem Feldzug die neun Jahre alte Tochter eines Kampfgefährten kennen. Aischa gilt als das schönste Mädchen des Orients, und Mohammed ist sofort von ihr verzaubert. Und auch Aischa erkennt ihre Bestimmung an der Seite dieses bedeutenden Mannes, wird schon bald zur Hauptfrau des Propheten. Aischa ist Mohammeds lebendes Gedächtnis, denn da er nicht lesen und schreiben kann, wird sie zur eigentlichen Autorin des Korans. Als Mohammed stirbt, träumt Aischa den ewigen Traum vom islamischen Weltreich weiter und hat zahllose Abenteuer zu bestehen.