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Aufgrund der niedrigen Zinsen bei herkömmlichen Kapitalanlagen waren in der Vergangenheit immer mehr Anleger auf der Suche nach alternativen Investitionsmöglichkeiten. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die Gerichte daher ausführlich mit der Haftung bei fehlerhafter Anlageberatung. Auch wenn die Grundsätze gefestigt scheinen, ist immer noch stark umstritten, ob der Anleger seinen Schaden mit Feststellungsklage gemäß 228 ZPO oder einer Leistungsklage durchsetzen kann. Diese Thematik befindet sich an der Schnittstelle zwischen materiellem Zivilrecht und Zivilprozessrecht. Ziel dieses Buches…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund der niedrigen Zinsen bei herkömmlichen Kapitalanlagen waren in der Vergangenheit immer mehr Anleger auf der Suche nach alternativen Investitionsmöglichkeiten. Seit vielen Jahren beschäftigen sich die Gerichte daher ausführlich mit der Haftung bei fehlerhafter Anlageberatung. Auch wenn die Grundsätze gefestigt scheinen, ist immer noch stark umstritten, ob der Anleger seinen Schaden mit Feststellungsklage gemäß
228 ZPO oder einer Leistungsklage durchsetzen kann. Diese Thematik befindet sich an der Schnittstelle zwischen materiellem Zivilrecht und Zivilprozessrecht. Ziel dieses Buches ist es einen praktikablen Lösungsweg für die erfolgreiche Geltendmachung eines Anlegerschadens aufzuzeigen.
Autorenporträt
Mag. Matthias Eisterer: Der Autor studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens Universität Graz. Derzeit absolviert er seine Gerichtspraxis im Sprengel des OLG Graz.