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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Erfurt (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung Ökumene, Sprache: Deutsch, Abstract: Das unterschiedliche Verständnis in Bezug auf die Rechtfertigungslehre wurde seit dem 16. Jahrhundert als ein wesentlicher Punkt für die bleibende Trennung der Konfessionen betrachtet. Heute setzen sich viele Christen in der Ökumene für eine Widerannäherung der christlichen Konfessionen ein. Die zunehmenden Bemühungen des letzten Jahrhunderts um eine Verbesserung der Ökumene hatten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Erfurt (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Vorlesung Ökumene, Sprache: Deutsch, Abstract: Das unterschiedliche Verständnis in Bezug auf die Rechtfertigungslehre wurde seit dem 16. Jahrhundert als ein wesentlicher Punkt für die bleibende Trennung der Konfessionen betrachtet. Heute setzen sich viele Christen in der Ökumene für eine Widerannäherung der christlichen Konfessionen ein. Die zunehmenden Bemühungen des letzten Jahrhunderts um eine Verbesserung der Ökumene hatten auch das Ziel, dort wo möglich gegenseitige Lehrverurteilungen aufzuheben. Ein erstes konkretes Ergebnis dieser Anstrengungen ist die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre (im folgenden GE), welche 1999 vom Lutherischen Weltbund und der Katholischen Kirche verabschiedet wurde. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, einige Überlegungen zu dieser Erklärung anzustellen. Dabei soll es um die Geschichte der GE gehen und darum, welche Reaktionen es in Bezug auf die GE von lutherischer und katholischer Seite gab. Bei den Reaktionen wird sich diese Arbeit neben den offiziellen Stellungnahmen beider Dialogpartner auf Meinungsäußerungen aus Deutschland beschränken.
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