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Mit der allmählichen Wandlung des Internets und seiner Dienste zu einem Transaktionsmedium und dem damit einhergehenden Bedarf nach geschäftlichen Kollaborationsplattformen sowie der zugleich zunehmenden Durchdringung der betrieblichen Prozesse mit integrierten Informationssystemen ergeben sich Möglichkeiten, Leistungen von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, gezielter miteinander zu verknüpfen und dabei typische Probleme des Zustandekommens von Transaktionen zu umgehen bzw. zu lindern. Es besteht das Potenzial, die (regionalen, mitunter grenzüberschreitenden)…mehr

Produktbeschreibung
Mit der allmählichen Wandlung des Internets und seiner Dienste zu einem Transaktionsmedium und dem damit einhergehenden Bedarf nach geschäftlichen Kollaborationsplattformen sowie der zugleich zunehmenden Durchdringung der betrieblichen Prozesse mit integrierten Informationssystemen ergeben sich Möglichkeiten, Leistungen von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, gezielter miteinander zu verknüpfen und dabei typische Probleme des Zustandekommens von Transaktionen zu umgehen bzw. zu lindern. Es besteht das Potenzial, die (regionalen, mitunter grenzüberschreitenden) Verflechtungen zwischen Unternehmen zu erhöhen und dadurch deren betriebswirtschaftliche Situation zu vereinfachen. Die Ausschöpfung dieses Potenzials erscheint sowohl aus gesamtwirtschaftlicher als auch aus einzelwirtschaftlicher Sicht vorteilhaft. Diese Arbeit schlägt ein Modell zur Umsetzung einer dieser Zielsetzung entsprechenden Infrastrukturleistung vor und demonstriert die Generierung vonEmpfehlungen für das Schaffen, das Pflegen, das Beleben und den Ausbau von Transaktionen für die Teilnehmer einer Kollaborationsplattform zur Erhöhung der Transaktionsdynamik sowie zur Verdichtung der Transaktionsverflechtungen.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Weber studierte Handelswissenschaft und Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie an der University of Technology Sydney. Er war vier Jahre im interdisziplinären Forschungsverein EC3 in Wien tätig, wo er seine Forschungsarbeit auf Innovationen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Informatik und Statistik konzentrierte. Seit 2008 setzt er seine Forschungstätigkeit in diesem Bereich als Ökonom bei der Weltbank in Washington, D.C. fort.