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Während seiner 13-jährigen Forschungsarbeit beschäftigte sich Kai Gebhold mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Teildisziplinen. Dabei stieß er auf ein uraltes Buch, von dem keiner so genau sagen kann, von wem es geschrieben wurde und wie alt es ist. Das Buch trägt einen äußerst eigenartigen Titel. Niemand weiß, was er zu bedeuten hat. Im Buch steht, dass der Ausdruck über die Jahrhunderte verloren gegangen ist. Mithilfe der Etymologie, eines Teilbereichs der historischen Sprachwissenschaft, entschlüsselte Kai Gebhold diesen Ausdruck als die legendären Schlüssel Solomons. Dieses Buch…mehr

Produktbeschreibung
Während seiner 13-jährigen Forschungsarbeit beschäftigte sich Kai Gebhold mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Teildisziplinen. Dabei stieß er auf ein uraltes Buch, von dem keiner so genau sagen kann, von wem es geschrieben wurde und wie alt es ist. Das Buch trägt einen äußerst eigenartigen Titel. Niemand weiß, was er zu bedeuten hat. Im Buch steht, dass der Ausdruck über die Jahrhunderte verloren gegangen ist. Mithilfe der Etymologie, eines Teilbereichs der historischen Sprachwissenschaft, entschlüsselte Kai Gebhold diesen Ausdruck als die legendären Schlüssel Solomons. Dieses Buch enthält die sieben fundamentalsten Prinzipien (Gesetze) einer jeden wissenschaftlichen Disziplin. Es existieren keine höheren Prinzipien in der Wissenschaft. Diese Gesetze gelten auch in der Biologie.Genetiker beschäftigen sich mit den Grundbausteinen unserer Existenz. Sieben Bausteine sind für die Entstehung lebenswichtiger Funktionen und Merkmale verantwortlich. Entsteht etwas, dann sprechen wir auch von Schöpfung. So lassen sich die Begriffe "Genetik" und "Genesis" auf den gleichen Wortstamm zurückführen. Mit ihren Forschungsergebnissen belegen Genetiker eine uralte mythologische Überlieferung, die uns zu der Frage führt, wie alt das Buch tatsächlich ist? "Nach allem, was die Forschung bislang entdeckt hat, muss es mehrere 10.000 Jahre alt sein. Zudem sind mythologische Überlieferungen weitaus älter als das, was Wissenschaftler bislang nachweisen können", so Kai Gebhold.In der Biologie bestimmt die Reihenfolge der genetischen Bausteine die Erbanlage. Mutationen können sich auf diese auswirken. Gebhold erklärt weiter: "In der Mathematik entsprechen sie den Permutationen. Sie werden auf zyklische Zahlen zurückgeführt, die man aus dem Kehrwert bestimmter Primzahlen gewinnen kann. Die Zahl 7 ist so eine Primzahl. Um das große Ganze erkennen zu können, müssen wir uns mit den Begrifflichkeiten auseinandersetzen. Wissen Sie, was der Begriff 'Universum' inhaltlich bedeutet? Er leitet sich aus dem lateinischen Wort 'universus' ab und beschrieb ursprünglich einmal den Kehrwert. Da unsere gesamte Existenz maßgeblich auf sieben Bausteinen basiert, wissen wir nun, welche Zahl dem Universum mathematisch zugeordnet werden kann."Es ist kein Zufall, dass der Autor die größte Theorie in der Wissenschaft - die Theorie von Allem - mit genau diesen sieben Prinzipien lösen konnte.
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Autorenporträt
Kai Gebhold wurde am 01.05.1966 in Herford als Sohn von Cristel und Hennig Gebhold geboren. Seine Mutter war ausgebildete Erzieherin, sein Vater Oberstleutnant der Luftwaffe. Durch den beruflichen Werdegang seines Vaters lebte er kurze Zeit in Osnabrück und ungefähr 10 Jahre lang in Trier. Eine weitere Versetzung seines Vaters brachte die gesamte Familie 1979 nach Köln, wo Gebhold bis heute lebt. Er erlangte 1986 die Allgemeine Hochschulreife am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Köln. Anschließend absolvierte er für zwei Jahre seinen Dienst beim 4. Fallschirmjägerbataillon 271 in Iserlohn. 1996 wurde ihm von der Universität zu Köln der akademische Grad des Diplom-Kaufmanns verliehen. Seine Studienschwerpunkte waren betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung. Nach seinem Studium war er sowohl im steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Bereich, als auch lange Jahre im Reporting, Controlling sowie der Finanzbuchhaltung tätig. Zurzeit ist er kaufmännischer Leiter. Als sein Vater 1998 starb, änderten sich seine privaten Lebensinteressen. Seit dieser Zeit suchte er nach Antworten und durchforschte die Wissenschaft nach Strukturen und Zusammenhängen. Bei seinen Forschungen stieß er auf ein uraltes Buch, von dem niemand sagen kann, wer es geschrieben hat und wie alt es ist. Es enthält die fundamentalsten Prinzipien einer jeden wissenschaftlichen Disziplin, die auch in der Physik ihre Gültigkeit haben. Als Gebhold den wissenschaftlichen Wert dieses Buches erkannte, übertrug er das darin enthaltene Wissen auf das größte wissenschaftliche Rätsel der theoretischen Physik, die Theorie von Allem. In Deutschland ist diese Theorie größtenteils unter der Bezeichnung Weltformel bekannt. 2008 schrieb er die Theorie von Allem erstmals nieder. Ein Jahr später fertigte er daraus eine wissenschaftliche Arbeit, gefolgt von vier weiteren Arbeiten sowie einer Beweisführung zur Riemannschen Vermutung. Zwischen 2009 und 2012 reichte er seine Arbeiten zur Theorie von Allem bei den neun größten Akademien der Wissenschaften in Deutschland ein. Seitdem ist er bestrebt, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über die Theorie von Allem nimmt Kai Gebhold wie folgt Stellung: ¿Diese Theorie ist 1.000-mal mächtiger als das, was Physiker seit jeher glaubten zu finden. Sie enthält nicht nur die Lösung des physikalischen Grundproblems, sie löst darüber hinaus auch das Rätsel der Sphinx und das Geheimnis der Pyramiden. Welche andere Theorie kann das leisten?¿