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Die Arbeit befasst sich mit der Pflichtprüfung der eingetragenen Genossenschaft (eG), die mit über 22 Millionen Mitgliedern die mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in der BRD ist. Der Autor bestimmt zunächst grundlagenorientiert die Funktion und Notwendigkeit einer eigens genossenschaftlichen Pflichtprüfung nach §§ 53 ff. GenG und ordnet diese als rechtsformspezifischen Governancemechanismus in die Organisationsverfassung der eG ein. Darauf aufbauend skizziert der Autor, wie das genossenschaftliche Pflichtprüfungssystem funktionsgerecht auszugestalten und zu effektuieren ist. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der Pflichtprüfung der eingetragenen Genossenschaft (eG), die mit über 22 Millionen Mitgliedern die mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in der BRD ist. Der Autor bestimmt zunächst grundlagenorientiert die Funktion und Notwendigkeit einer eigens genossenschaftlichen Pflichtprüfung nach §§ 53 ff. GenG und ordnet diese als rechtsformspezifischen Governancemechanismus in die Organisationsverfassung der eG ein. Darauf aufbauend skizziert der Autor, wie das genossenschaftliche Pflichtprüfungssystem funktionsgerecht auszugestalten und zu effektuieren ist. Die genossenschaftliche Pflichtprüfung ist demnach so auszugestalten, dass sie die Förderwirtschaftlichkeit der eG im Interesse von deren Mitgliedern und Gläubigern sicherstellt.
Autorenporträt
Sebastian Reif studierte Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Im Anschluss an die im Jahr 2019 abgelegte Erste Juristische Prüfung verfasste er seine Dissertation unter Betreuung von Professor Dr. Christian Picker (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht an der Universität Konstanz), an dessen Lehrstuhl er gleichzeitig als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit Oktober 2022 absolviert er sein Referendariat am Landgericht Konstanz.