Mit dem Weltuntergang droht Pfarrer Antonius wieder einmal seinen unbelehrbaren Tölzer Schäfchen in der Sonntagsmesse. Doch das, was dann in derselben Nacht des 28. März Anno 1604 so gewaltig an seine Pforte donnert ist alles, nur kein Weltuntergang. Bei Blitz, Donner und Regen wie aus Kübeln steht eine Nonne vor der Kirche und bittet ihn flehend um Einlass. Da Antonius eine Rom-Reise bevorsteht, sieht er in der Nonne einen Engel, einen Wink des Himmels. Bald darauf findet man im nahen Wald einen Toten. Marie Gerber verdächtigt die Nonne, doch als man auch sie selbst des Mordes bezichtigt, müssen sie und die Nonne fliehen. Und ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt ...
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