Die langjährigen Erfahrungen der Welt mit der Demokratie und den Wahlen in jedem Staat regieren und müssen regieren im Sinne nicht der verfassungsmäßigen Ordnung, die mit der einzigen universellen und kontextuellen Ordnung, die angeblich gerecht ist, unvereinbar ist, sondern im Sinne der Ordnung, die mit der einzigen guten universellen Gerechtigkeit vereinbar ist, der die kontextuelle Ordnung jedes Staates entspricht. Um die universelle Demokratie anzuwenden, erzwingt der Winter in Europa einen anderen Kontext als den, den der äquatoriale Wald in Afrika verlangt. Hegemonie in der entgegengesetzten Richtung dieser wissenschaftlichen Anforderung anzunehmen, bedeutet, eine andere Welt schaffen zu wollen. Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 leiden die Kongolesen unter der sogenannten ''politischen'' Unsicherheit, die die Verletzung dieser wissenschaftlichen Forderung in ihrer ''Republik'' immer wieder hervorruft. In Anwendung universeller Werte kämpft man nicht gegen die gerechte Ordnung, die durch die Geomorphologie eines bestimmten nationalen Territoriums vorgegeben und gefordert ist. Jede Hegemonie, die in die entgegengesetzte Richtung geht, provoziert internationale Unruhen. Die Demokratisierungskriege, die darauf abzielen, nur die Verfassungen des Westens in Afrika einzuführen, sind nach wie vor verwirrend.
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