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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Vertragstheorien , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit Gerechtigkeit in der philosophischen Diskussion. Robert Nozick`s Kritik an John Rawls` "Theorie der Gerechtigkeit", versucht die Frage zu erläutern inwiefern, die Kritik von Robert Nozick an Rawls mit seiner eigenen Theorie wiederlegt werden kann. Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Moderne Vertragstheorien , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit Gerechtigkeit in der philosophischen Diskussion. Robert Nozick`s Kritik an John Rawls` "Theorie der Gerechtigkeit", versucht die Frage zu erläutern inwiefern, die Kritik von Robert Nozick an Rawls mit seiner eigenen Theorie wiederlegt werden kann. Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine ausführliche Darlegung der Theorie von John Rawls und eine detailierte Erläuterung der Kritik von Robert Nozick. Auf dieser Grundlage war es möglich die beschriebene Nozicksche Kritik anhand der eigenen Theorie zu wiederlegen.
Autorenporträt
Philipp Meyer, geb. 1974, ist in Baltimore aufgewachsen, hat mehrere Jahre als Rettungssanitäter gearbeitet und dann in Cornell Englisch studiert. Anschließend war er u.a. als Börsenhändler und Bauarbeiter tätig. Seine Prosa ist in "McSweeney's", "The Iowa Review", "Salon.com" und "New Stories from the South" erschienen. Von 2005 bis 2008 war Meyer Fellow am Michener Center for Writers in Austin. Meyer lebt heute in Texas und New York.