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Mit dem Vertrag von Maastricht wurde das Prinzip der Subsidiarität in das Vertragswerk der EU eingefügt und stellt seitdem eines der tragenden Elemente der Kompetenzaufteilung zwischen der EU und deren Mitgliedstaaten dar. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, inwiefern dieser rechtliche Begriff überhaupt einer gerichtlichen Kontrolle zugänglich ist und in welcher Weise der Europäische Gerichtshof selbst auf die Einfügung dieses Prinzips in das Primärrecht bisher reagiert hat.

Produktbeschreibung
Mit dem Vertrag von Maastricht wurde das Prinzip
der Subsidiarität in das Vertragswerk der EU
eingefügt und stellt seitdem eines der tragenden
Elemente der Kompetenzaufteilung zwischen der EU und
deren Mitgliedstaaten dar. In der vorliegenden
Arbeit soll dargestellt werden, inwiefern dieser
rechtliche Begriff überhaupt einer gerichtlichen
Kontrolle zugänglich ist und in welcher Weise der
Europäische Gerichtshof selbst auf die Einfügung
dieses Prinzips in das Primärrecht bisher reagiert
hat.
Autorenporträt
Gerfried Gruber studierte Jus an der Universität Wien sowie
Europarecht an der Donauuniversität Krems. Der
Autor leitet seit März 2008 das EU-Büro der
Landwirtschaftskammer Österreich (LKÖ) in Brüssel und ist
Mitglied des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
EWSA).