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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Zwischen Journalismus und Literatur: Reportage und Feuilleton, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Gabriele Tergit 1924 begann, auf Anraten ihres Chefs beim Berliner Tageblatt Gerichtsreportagen zu schreiben, konnte sie bereits auf elf Jahre Erfahrung als Feuilletonistin zurückblicken. Obwohl sie nebenbei auch den Roman Käsebier erobert den Kurfürstendamm schrieb und damit über die Grenzen Berlins bekannt wurde, blieb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Zwischen Journalismus und Literatur: Reportage und Feuilleton, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Gabriele Tergit 1924 begann, auf Anraten ihres Chefs beim Berliner Tageblatt Gerichtsreportagen zu schreiben, konnte sie bereits auf elf Jahre Erfahrung als Feuilletonistin zurückblicken. Obwohl sie nebenbei auch den Roman Käsebier erobert den Kurfürstendamm schrieb und damit über die Grenzen Berlins bekannt wurde, blieb sie dem Genre der Gerichtsberichterstattung fast zehn Jahre treu, bis sie 1933 aufgrund ihrer jüdischen Herkunft gezwungen war, auszuwandern.
In der vorliegenden Hausarbeit gebe ich kurz den Lebenslauf der Feuilletonistin, Reporterin und Schriftstellerin wieder und widme mich dann ihren Gerichtsreportagen, wobei anhand dreier Beispieltexte der Stil Gabriele Tergits analysiert und die charakteristischen Merkmale herausgearbeitet werden sollen.
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