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Am 1. Juli 2010 wäre Prof. Dr. Hans Nadler, der Nestor der sächsischen Denkmalpflege, 100 Jahre alt geworden. Er war sowohl mit Weitsicht als auch mit einem Blick für das Machbare beschenkt und konnte so das damalige Institut für Denkmalpflege und die sächsische Denkmalpflege nach 1945 entscheidend mit gestalten. Sein Geburtstag ist Anlass für diese Publikation. Der Zeitraum deckt sich annähernd mit der beruflichen und ehrenamtlichen Schaffenszeit Hans Nadlers. Der Autor Heinrich Magirius kann als langjähriger Kollege und Weggefährte, der das Institut für Denkmalpflege/Landesamt für…mehr

Produktbeschreibung
Am 1. Juli 2010 wäre Prof. Dr. Hans Nadler, der Nestor der sächsischen Denkmalpflege, 100 Jahre alt geworden. Er war sowohl mit Weitsicht als auch mit einem Blick für das Machbare beschenkt und konnte so das damalige Institut für Denkmalpflege und die sächsische Denkmalpflege nach 1945 entscheidend mit gestalten. Sein Geburtstag ist Anlass für diese Publikation. Der Zeitraum deckt sich annähernd mit der beruflichen und ehrenamtlichen Schaffenszeit Hans Nadlers. Der Autor Heinrich Magirius kann als langjähriger Kollege und Weggefährte, der das Institut für Denkmalpflege/Landesamt für Denkmalpflege wesentlich mit trug und aufbaute, aus seinem eigenem Erleben, Mitgestalten, Mitdurchhalten, Mitdurchleiden, Mitgewinnen und Mitverlieren - quasi als Augenzeuge - von dieser brisanten und vielschichtigen Zeitspanne berichten.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Magirius, geb. 1934 in Dresden; 1952-57 Studium der Klassischen und Christlichen Archäologie in Greifswald und Leipzig, 1958 Dr. phil., 1988 Dr. habil., 1989 Prof.; seit 1958 Mitarbeiter im Institut/Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 1991-99 Stellvertreter des Chefkonservators und Landeskonservator; 1991 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig; 1992 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden; zahlreiche Veröffentlichungen.