Die deutsche Hanse prägt im Mittelalter den europäischen Handel. Zu ihrer Blütezeit vereint sie 200 Städte im gesamten Gebiet der Nord- und Ostsee, und ihr Handelsnetz reicht von Skandinavien bis nach Italien und von Portugal bis ins Russische Reich. Auch politisch reift die Hanse zu einer einflussreichen Größe und führt sogar Kriege gegen Fürstentümer und ganze Königreiche, um ihre Interessen durchzusetzen.
Wie es einem losen Verbund aus niederdeutscher Kaufleuten und Städten gelang, zum mächtigsten Handelsbund Europas zu werden, schildert Friedrich Wilhelm Barthold in einer zweibändigen Ausgabe zur Geschichte der deutschen Hanse.
Der zweite Band beschreibt die Hanse auf dem Höhepunkt ihrer Macht im 14. und 15. Jahrhundert und ihren allmählichen Bedeutungsverlust bis hin zu ihrer endgültigen Ohnmacht durch den Westfälischen Frieden im 17. Jahrhundert.
Nachdruck der Originalausgabe von 1909.
Wie es einem losen Verbund aus niederdeutscher Kaufleuten und Städten gelang, zum mächtigsten Handelsbund Europas zu werden, schildert Friedrich Wilhelm Barthold in einer zweibändigen Ausgabe zur Geschichte der deutschen Hanse.
Der zweite Band beschreibt die Hanse auf dem Höhepunkt ihrer Macht im 14. und 15. Jahrhundert und ihren allmählichen Bedeutungsverlust bis hin zu ihrer endgültigen Ohnmacht durch den Westfälischen Frieden im 17. Jahrhundert.
Nachdruck der Originalausgabe von 1909.