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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kunstmarkt und Porträtgeschihcte im 18. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hannoveraner bestiegen Anfang des 18. Jh. den englischen Thron. Bis auf Georg III. waren alle Könige der Dynastie sehr unbeliebt beim Volk. Um sich als englische Herrscher zu etablieren begann Georg der I. sich die Neuerungen der Porträtkunst zu nutze zu machen um sein Image zu verbessern. Georg III. verstand es letztlich sogar mittels seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kunstmarkt und Porträtgeschihcte im 18. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hannoveraner bestiegen Anfang des 18. Jh. den englischen Thron. Bis auf Georg III. waren alle Könige der Dynastie sehr unbeliebt beim Volk. Um sich als englische Herrscher zu etablieren begann Georg der I. sich die Neuerungen der Porträtkunst zu nutze zu machen um sein Image zu verbessern. Georg III. verstand es letztlich sogar mittels seiner Königsporträts seine eigen Person zu promoten, und die Herzen der Engländer zu gewinnen.In der Arbeit zeige ich den Wandel der Herrscherbilder vom absolutistischen Porträt bis zum conversation piece auf und vollziehe dabei die Geschihcte der Hannoveraner Könige nach.