Kindern und Jugendlichen die Grundlagen für ein erfolgreiches Leben zu vermitteln ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Neben der Familie und der Schule spielen dabei auch die Verbände und Einrichtungen eine wichtige Rolle, die den Jugend lichen Freizeitangebote machen, sei es im sportlichen, kulturellen oder im Bildungsbereich.
Diese Jugendarbeit hat ihre Anfänge im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Damals rückte Jugend erstmals als eigener Lebensabschnitt in das gesellschaftliche Bewusstsein. Das Buch zeichnet nach, wie sich die Jugendarbeit in Karlsruhe entwickelte, von den frühen konfessionellen Jugendgruppen über die Wandervögel und Pfadfinder hin zu den heutigen Jugendverbänden mit Sport, Musik, Naturschutz, Gesellschaftspolitik und anderem.
Seit 60 Jahren repräsentiert der Stadtjugendausschuss als Dachverband zahlreiche Karlsruher Jugendverbände mit derzeit über 46.000 Mitgliedern und vertritt deren Interessen. In seiner Tätigkeit verbindet er die Jugendarbeit der Vereine mit der offenen Jugendarbeit. 1966 erhielt er den städtischen Auftrag, die kommunale Jugendpflege in der Fächerstadt zu übernehmen. Die Entwicklung dieses Karlsruher Erfolgsmodells wird im zweiten Teil des Bandes dargestellt.
Diese Jugendarbeit hat ihre Anfänge im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts. Damals rückte Jugend erstmals als eigener Lebensabschnitt in das gesellschaftliche Bewusstsein. Das Buch zeichnet nach, wie sich die Jugendarbeit in Karlsruhe entwickelte, von den frühen konfessionellen Jugendgruppen über die Wandervögel und Pfadfinder hin zu den heutigen Jugendverbänden mit Sport, Musik, Naturschutz, Gesellschaftspolitik und anderem.
Seit 60 Jahren repräsentiert der Stadtjugendausschuss als Dachverband zahlreiche Karlsruher Jugendverbände mit derzeit über 46.000 Mitgliedern und vertritt deren Interessen. In seiner Tätigkeit verbindet er die Jugendarbeit der Vereine mit der offenen Jugendarbeit. 1966 erhielt er den städtischen Auftrag, die kommunale Jugendpflege in der Fächerstadt zu übernehmen. Die Entwicklung dieses Karlsruher Erfolgsmodells wird im zweiten Teil des Bandes dargestellt.