Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Sprachwissenschaften für Lehrer, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit zwei Themenschwerpunkten. Zum einen wird die Sprachgeschichte des Katalanischen dargestellt. Zum anderen wird die Sprachpolitik des Katalanischen innerhalb der beiden Länder Spanien und Frankreich verglichen.Als Materialbasis dienen unter anderem die Sekundärwerke von Braslemann, Geckeler/Dietrich und Brummer, wobei die Werke von Bossong und Kremnitz die wichtigste Orientierung darstellen. Zunächst beginnt die Arbeit mit einer Einordnung des Sprachraumes der katalanischen Sprache, um einen Überblick zu verschaffen, in welchen Orten und Staaten die Sprache von Bedeutung ist. Anschließend beginnt der Hauptteil, der sich wiederum in zwei Teile aufgliedert. Im ersten Teil wird die Sprachgeschichte dargelegt, in der das Katalanische und seine Entwicklung ausführlich vorgestellt wird. Diese dient als Grundlage für den zweiten Teil der Hausarbeit, der aus einem Vergleich zwischen Frankreich und Spanien hinsichtlich ihrer Sprachpolitik besteht. Abschließen wird diese Arbeit mit einem Fazit sowie mit einem Ausblick auf die Zukunft der katalanischen Sprache. Die katalanische Sprache ist in die Familie der romanischen Sprachen einzuordnen. Aus sprachwissenschaftlicher Sicht kann das Katalanische zur galloromanischen und zur iberomanischen Sprachgruppe zugeordnet werden, da die Sprache eine Art Brücke zwischen den beiden Sprachgruppen bildet.
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